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Polen nach dem Zweiten Weltkrieg: Viele Menschen haben keine Arbeit, hungern gar. Ein weitläufiges Brachland vor den Toren Krakaus birgt neue Hoffnung: Das junge kommunistische Regime in Polen plant dort ein riesiges Stahlkombinat und eine neue Stadt für die Arbeiter. Doch nach 40 Jahren der Blüte führt der Kollaps des Ostblocks zum Verlust der Absatzmärkte. Das ideologische Aushängeschild des einstigen Regimes ist heute einfach ein weiteres Stahlwerk, das in Europa ums Überleben kämpft.
(SWR Fernsehen)