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Doch der alte Rahmen und die schwere Blechhülle müssen nun weg. Statt eines Tankes bekommt sie herausnehmbare, laptop-große Lithium-Ionen-Akkus, ladbar an jeder Steckdose. 2011 wird die neue Produktionsstrecke in Suhl eingerichtet. Nach Mitarbeitern brauchen die Investoren erst gar nicht suchen, die rennen ihnen die Türen ein. Die E-Schwalbe ist schon auf Erfolgskurs, als im März 2011 plötzlich der Tsunami in Japan das junge Unternehmen überrollt. Wichtige Teile - unter anderem die Akkus - können nicht geliefert werden. Um ein ganzes Jahr muss der Produktionsbeginn verschoben werden. Und dann im Dezember 2011 - kurz vor dem Start der ersten Kleinserie - ein neuer Rückschlag: Der Entwicklungschef der Firma verunglückt schwer. Wieder beginnt das Zittern um den Produktionsbeginn. Autorin Ria Weber lässt die Geschichte des Kultrollers und seine Neuentwicklung wie im Flug Revue passieren.
(mdr)
Film von Ria Weber
Folge "Mitteldeutsche Markenzeichen - Die (E)-Schwalbe startet wieder" anschauen
- Keine geplanten Ausstrahlungen.