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Am 30. Jänner 1945 führt die letzte Fahrt der "Wilhelm Gustloff" über 9.000 Menschen in den Tod. Der Ozeanriese, einst Stolz der nationalsozialistischen "Kraft durch Freude Flotte", soll Flüchtlinge aus Ostpreußen vor der Roten Armee evakuieren. Frauen, Kinder und Verwundete, aber auch Soldaten einer U-Boots-Lehrdivision sind an Bord. Als das sowjetische U-Boot "S 13" drei Torpedos gegen die Gustloff abfeuert, versinkt das Schiff in nur 60 Minuten in der eiskalten Ostsee. Überlebende berichten von der größten Schiffstragödie der Geschichte.
(ORF)