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Die fünf Jungs von Kraftklub verbinden geschickt Elemente des Rap mit typischen Indie-Gitarrensounds und schaffen sich so ihre ganz eigene Stilnische. Im Jahr 2010 gaben die Chemnitzer mit ihrer Debüt-EP "Adonis Maximus" eine erste krachende Kostprobe ihres Sounds. Neben einigen Show- und Festivalauftritten arbeitete der vor allen Dingen an seinem Debütalbum 'Mit K', das im Januar 2012 direkt auf Platz eins der Media-Control-Charts einstieg. Mit dem Song "Ich will nicht nach Berlin" belegten Kraftklub beim Bundesvision Song Contest 2011 den fünften Platz, bevor sie bundesweit durchstarteten. Ingo Schmoll trifft Kraftklub in dieser Folge Rockpalast backstage im Rahmen ihres Auftritts beim Serengeti Festival. Zwischen Tigern und Löwenbabys erzählt die Band unter anderem, welche Bären sie in ihrer kurzen Bandgeschichte den Medien bereits aufgebunden haben, denn wie Sänger Felix sagt: 'Wir erfinden gerne alle möglichen Stories'. Die Jungs erklären außerdem, warum sie die Wende gerne miterlebt hätten, was ihnen altersbedingt entgangen ist und philosophieren über ihre Gründe fürs Musikmachen.
(einsfestival)
Länge: ca. 30 min.