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In der DDR der 80er-Jahre waren Staat und Partei eins. Ehemalige Parteisekretäre berichten, wie sich Menschen mit Parteibüchern Tür und Tor öffneten. Und wie denjenigen, die der Partei den Rücken kehrten, das Leben im Staat schwer gemacht wurde. Die Partei misstraute ihrem Volk. Die Quittung bekam sie mit der Kommunalwahl im Frühjahr 1989. Die Ergebnisse ließen sich manipulieren. Das Abstimmungsergebnis vom Herbst desselben Jahres nicht mehr.
(Discovery Geschichte)