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Vom tiefsten Ozean bis zum Rande des Universums - überall haben wir Menschen schon unsere Spuren hinterlassen. Und das, obwohl wir nur auf einem Viertel der Erdoberfläche überleben können. Kevin Fong, Doktor für Weltraummedizin, hinterfragt wie der Mensch in ungewohnten und extremen Umgebungen reagiert. Wie Tiefseetaucher mit einem Atemzug 100 Meter tief tauchen und Extremkletterer mit dem Sauerstoffmangel in 7000 Meter Höhe umgehen können. Die zweiteilige Dokumentation zeigt, dass die Suche nach neuen Horizonten so alt ist, wie der Mensch selber. Der stetige Drang unbekannte Orte zu erreichen, dürfte in der Natur des Menschen liegen.
(ZDF)
Länge: ca. 52 min.