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Blankliegende Nerven, turbulente Gefühlswelten, die Hormone spielen verrückt: Die Zeit zwischen dem 11. und 18. Lebensjahr ist für alle Beteiligten anstrengend. Die körperlichen Veränderungen wirken tief greifend auf die Psyche der Heranwachsenden. Die jugendlichen Gefühlsschwankungen wechseln zwischen Depression und Aggression, zwischen Unsicherheit und Überheblichkeit. Der Drang nach Unabhängigkeit und Selbstfindung bedeutet auch Abgrenzung gegenüber Erwachsenen.
(EinsPlus)