Folgeninhalt
Die dreiteilige Dokumentationsreihe "Atlas 4D" ist eine bildgewaltige Zeitreise, die die natürliche Erhabenheit der Erde zeigt und Landschaften präsentiert, die sich über Millionen Jahre entfaltet haben. Hier werden die Zusammenhänge zwischen Geologie, Naturgeschichte und den Naturvölkern enthüllt. In dieser Folge steht der große Afrikanische Grabenbruch im Mittelpunkt, der sich mit rund 6000 Metern Länge im Osten Afrikas von Äthiopien bis Mosambik erstreckt. Der Grabenbruch ist so gewaltig, dass er sogar aus dem Weltraum zu sehen ist. Von der bunten Vielfalt der Fischarten in den Afrikanischen Großen Seen über das faszinierende Tierspektakel der Tierwanderung in der Serengeti bis hin zu den stolzen Massai und den toughen Afar, die das "weiße Gold" Salz unter brennender Hitze abbauen. Der Kontinent Afrika fasziniert mit einem weiten Spektrum und traditionellen Kulturen. Warum der große Afrikanische Grabenbruch als "Wiege der Menschheit" bezeichnet wird und die Flamingos überhaupt pink sind, erklärt "Atlas 4D: Der große Afrikanische Grabenbruch" in einer Österreich-Premiere.
(ATV II)