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443

Unser Traum vom Haus

D, 2004–2019

Unser Traum vom Haus
Serienticker
  • 443 Fans
  • Serienwertung4 103294.09von 11 Stimmeneigene: –
705

Folge 5

Folgeninhalt
Die Brüder Mäckel aus Schwerte: In Schwerte bei Dortmund bauen zwei Pfundskerle: die Brüder Christian (Schreiner) und Kevin Mäckel (Ingenieur). Mit auf dem Bau: Christians Frau Melanie, IT-Kauffrau, und Kevins Frau Jessica, Arzthelferin. Zwischen die Häuser kommt ein Flachdachbungalow für die Eltern der Brüder, eine gemeinsame Familienterrasse obendrauf. Das Quartett will bei jedem Haus mindestens 100.000 Euro sparen und das heißt: Selbst ist der Mann - und die Frau. Die Voraussetzungen sind gut, denn das Grundstück war günstig. Der Grund donnert mehrmals stündlich in wenigen Metern an den Häusern vorbei: die Bahn! Heute soll das Dach auch von außen gedämmt werden. Das will Christian heute mit Zimmermann-Freund Patrick schaffen. Bei mittleren Sturmböen klettern sie auf dem Gerüst herum und bändigen die flatternde Dämmfolie. Doch der Wind ist das kleinere Problem. Als viel gefährlicher erweist sich das schlampig aufgebaute Gerüst. Um Haaresbreite wäre es vorbei gewesen mit den lustigen Sprüchen in Schwerte.

Familie Wagener: Gelnhausen - Hailer in Hessen: Der Architekt Oliver Wagener und seine Frau, die Fremdsprachensekretärin Isabell Wagener, wollen eine 175 Jahre alte Scheune zu einem lichtdurchfluteten Wohnhaus umbauen. Das ehemalige, rund 450 Jahre alte Wohnhaus soll Büro und Gästewohnung beherbergen. Die Kinder Zoe und Luis sollen statt in städtischer Hektik in ländlicher Idylle aufwachsen. Acht Monate Zeit haben sie sich für die große Aufgabe genommen. Schon drei Monate dauert der Abriss. Heute wollen sie alle alten Ziegel vom Dach nehmen, denn schon jetzt steht fest: Die Scheune bekommt einen komplett neuen Dachstuhl. Freunde und Familie packen mit an, aber die alten Dachpfannen leisten Widerstand. Der Kampf gegen Dreck, Hitze und Dachschindeln erweist sich als ebenso zäh wie die kommenden Arbeiten auf der Baustelle.

Familie Dreßler- Böhnert: Die Printmediengestalterin Britta Dreßler-Böhnert, 41, und ihr Mann, der 42-jährige Kranschlosser Uwe Böhnert, haben eine wahre Bau-Odyssee hinter sich. Seit zwei Jahren warten sie auf die Baugenehmigung für das geplante Familiennest. Dabei haben sie zwei quicklebendige Gründe, warum sie eher heute als morgen mehr Platz brauchen: ihre Söhne Vincent und Quinn. Der Grund für die Endloswarteschleife: die Stadt Herne legte die Vermarktung in die Hände eines Investors und verlangte mehrere Bodenproben für das ehemalige Industriegelände. Zugleich gab es gleich mehrere Verhandlungsrunden mit dem Investor. Fast zwei Jahre Frust vergingen. Dann der berühmte Lichtstreif am Horizont: Die ersten Baugenehmigungen kommen - aber nur für die Nachbarn. Ausgerechnet Britta und Uwe trifft eine Gesetzesänderung in Sachen Vermessung. Ihr Grundstück muss noch einmal ausgemessen werden. Wie lange hält man Frust, Vertröstungen und nebulöse Informationen eigentlich aus? Muss die kleine Familie ihren Traum vom eigenen Haus aufgeben? Und kommt das dicke Ende hinterher?
(VOX)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 16.09.2012, VOX
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