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Am 17.12.1967 verschwand der australische Premierminister Harold Holt, ein begeisteter Unterwasserjäger, im Meer. Seine Leiche wurde nie gefunden. Holt kam jedes Wochende zur Cheviot Bay, tauchte bei Ebbe in die Riffteiche, sammelte Langusten und Abalone Muscheln und jagte nach Fischen. Er war ein geschickter Taucher, deshalb wollten viele Leute nicht glauben, dass Holt an einem Tag an dem die Brecher 10 m hoch waren ins Meer ging. Sie glauben an Selbstmord. Andere glauben, dass Taucher einer feindlichen Macht ihn entführten. Es gibt noch viele andere Gerüchte.
(SWR Fernsehen)
Länge: ca. 59 min.