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Einst als Zeichen von Ganoven und Seeleuten verpönt, zieren Tattoos mittlerweile fast jeden dritten Deutschen. Einmal im Jahr treffen sich Träger, Fans und Tätowierer in Offenbach zwecks Körperkult und Nadelstich. Was Tätowierer und Kunde verbindet geht unter die Haut und bleibt ein Leben lang. Nur die Bilder variieren. Ganz nach Geschmack und Beweggrund fallen die Motive groß oder klein, bunt oder einfarbig aus. Weh tut es immer, auch wenn manche das nicht gerne zugeben. Zwischen 800 und 5.000 Mal pro Minute sticht die Nadel durch die obersten Hautschichten.
(RTL)