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Gerade 60 Jahre alt geworden, hat Israel eine überraschend vielfältige und reiche Küchentradition, die von den jüdischen Einwanderern aus der ganzen Welt geprägt wurde. Man denkt im Allgemeinen, Falafel sei die Nationalspeise Israels; dabei haben Immigranten aus Deutschland, Polen und Russland und den umgebenden Ländern (auch bekannt als Ashkenazi) und Juden aus Spanien und dem mittleren Osten (auch bekannt als Sepharden) hier einen Schmelztiegel geschaffen, der Elemente ihrer eigenen jüdischen Traditionen und solche der Küche des Landes, aus dem sie ausgewandert sind, enthalten. Diese bilden zusammen die reichhaltige Küche des heutigen Israel.
(Travel Channel)