Akte Mord

Jennifer Johnson ist eine schöne, junge Frau, die in der örtlichen Polizeistation arbeitet. Als sie eines Morgens nicht zur Arbeit erscheint, machen sich ihre Kollegen unverzüglich auf die Suche nach ihr. Ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als sie Jennifer nackt und erwürgt auf ihrem Bett finden. Doch es gibt keinerlei Anzeichen eines Kampfes und auch ihre Pistole liegt noch in ihrer Kommode. Daher geht die Polizei davon aus, dass Jennifer ihren Mörder gekannt haben muss. Die letzte Person die Jennifer lebend sah war ihre Schwester. Diese erzählt der Polizei, dass Jennifer ihr von einem Mann berichtete, der sie angeblich ständig verfolgte. Doch Genaueres wüsste sie leider nicht. Spezialagentin Dayle Hinman hilft der Polizei dabei, ein Profil des Täters zu erstellen, was sich schwieriger gestaltet als gedacht. Denn es gibt weder handfeste Indizien, noch Motive oder Tatverdächtige. Dayle Hinman geht nach weiteren, gründlichen Untersuchungen von einem geplanten Mord aus und ist sich sicher, dass Jennifer ihren Mörder nicht kannte, er sie dafür umso besser. Dann erhalten Dayle Hinman und ihr Team einen Tipp von Jennifers Nachbar, der in der Nacht des Mordes zwei Männer hinter Jennifers Haus beobachtet haben will...