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Vor 13 Jahren fällten Gisela und Eddi Böhnke die Entscheidung ihres Lebens. Sie gaben ihren festen Wohnsitz auf und begannen, in ihrem Unimog-Wohnmobil die Welt auf eigene Faust für sich zu entdecken. Auf ihrer Reise durch die Kontinente entwickelten sie bald eine große Leidenschaft für die Wildnis, exotische Landschaften und die vielen kleinen und großen Naturwunder. Bei den Vorbereitungen für einen längeren Aufenthalt im Süden von Argentinien und Chile stießen sie auf die Worte des Naturforschers Charles Darwin: "Ein einziger Blick auf die Landschaft genügte, um mir zu zeigen, wie gänzlich verschieden sie von all dem war, was ich jemals gesehen hatte". Das war Herausforderung genug für sie, einmal auf den Spuren der großen Reiseschriftsteller und Naturforscher zu wandeln und dieses "Land des Nichts", das Patagonien genannt wird, zu erkunden. In ihrem Film zeigen sie Bilder der Steppe, die sie entgegen der überlieferten Auffassung gar nicht trostlos fanden. Neben den Begegnungen mit eigenwilligen Patagoniern vermitteln sie hauptsächlich einen Einblick in die Berg- und Gletscherwelt der Südanden sowie in die subarktische Natur Feuerlands. Für sie war es zudem der südlichste Punkt der Erde, den sie während ihrer Weltreise auf eigener Achse erreichen konnten.
(hr-Fernsehen)
Ein Film von Gisela und Eddie Böhnke
Länge: ca. 45 min.



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