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John Wright ist ganz wild auf «Wildfood»-Köstlichkeiten. Die Küste liegt direkt vor seiner Haustür, im Westen von Dorset. John sammelt wilden Brokkoli auf Chesil Beach und lockt mit Salz lange Muscheln aus ihren Löchern. Direkt hinter dem Chesil Beach ist eine Lagune Zufluchtsort für die berühmten Schwäne von Abbotsbury. In dem Kloster, das hier einmal stand, wurde gelegentlich auch schon Schwanenbraten serviert. Heute werden 600 Vögel in der Swannery gepflegt und gefüttert.
Wer auf der kleinen Halbinsel Sandbanks ein Haus hat, ist reich. Von hier aus legt alle halbe Stunde die Fähre zum gegenüberliegenden Strand ab. Sie wird an einer Stahlkette geführt, weil die Strömung an dieser Stelle besonders stark ist. Das Wasser der Studland Bay ist zwar ein wenig trüb, aber die tauchenden Mitglieder des Seahorse Trusts, der Seepferdchen-Schutzgemeinschaft, stört das nicht. Wohl an keinem anderen Ort in Grossbritannien kommen Seepferdchen so zahlreich vor wie hier im Seegrasfeld der flachen Bucht.
Wer im malerischen Weymouth an den Strand möchte, muss den langen Weg über die Brücke nehmen oder bucht eine Fahrt mit der Harbour-Ferry für ein Pfund Sterling pro Person. Es ist keine Fähre im üblichen Sinn, vielmehr handelt es sich um einen Ruderboot-Shuttle. Ein Strandurlaub ohne den Ritt auf einem Esel ist für ein englisches Kind undenkbar. Melanie Rush hält die Zügel von elf Esel-Damen fest in der Hand. Für drei Pfund geht es den Strand entlang.
Wer auf der kleinen Halbinsel Sandbanks ein Haus hat, ist reich. Von hier aus legt alle halbe Stunde die Fähre zum gegenüberliegenden Strand ab. Sie wird an einer Stahlkette geführt, weil die Strömung an dieser Stelle besonders stark ist. Das Wasser der Studland Bay ist zwar ein wenig trüb, aber die tauchenden Mitglieder des Seahorse Trusts, der Seepferdchen-Schutzgemeinschaft, stört das nicht. Wohl an keinem anderen Ort in Grossbritannien kommen Seepferdchen so zahlreich vor wie hier im Seegrasfeld der flachen Bucht.
Wer im malerischen Weymouth an den Strand möchte, muss den langen Weg über die Brücke nehmen oder bucht eine Fahrt mit der Harbour-Ferry für ein Pfund Sterling pro Person. Es ist keine Fähre im üblichen Sinn, vielmehr handelt es sich um einen Ruderboot-Shuttle. Ein Strandurlaub ohne den Ritt auf einem Esel ist für ein englisches Kind undenkbar. Melanie Rush hält die Zügel von elf Esel-Damen fest in der Hand. Für drei Pfund geht es den Strand entlang.
(SRF)
Länge: ca. 45 min.