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212

maischberger

D, 2003–

maischberger
WDR/Thomas Kierok
Serienticker
  • Platz 665212 Fans
  • Serienwertung2 95542.29von 24 Stimmeneigene: –
132

Sendung vom 28.11.2006

Folgeninhalt
Dieter Bohlen, Der Musikproduzent und diplomierte Betriebswirt stellt dem Staat ein schlechtes Zeugnis aus: "Hätten wir nicht 1400 Milliarden Euro Schulden, könnten wir jeder fünfköpfigen Familie jede Woche 300 Euro schenken." Bohlen, einst DKP-Mitglied, fordert mehr Markt und den Abbau von Subventionen. Ursula Engelen-Kefer "Während Unternehmensgewinne und Steuern steigen, wird die Bevölkerung immer mehr zur Ader gelassen", kritisiert die frühere DGB-Vizechefin, die dem SPD-Vorstand angehört. Die Menschen hegten zunehmend Zweifel an der Demokratie. Das Erstarken des Rechtsextremismus sollte der Politik ein Alarmzeichen sein. Günter Wallraff Der Enthüllungsautor ("Ganz unten") und bekennende Linke fordert eine gerechtere Verteilung des gesellschaftlichen Vermögens. "Wenn die Gehälter der Spitzenmanager in den letzten zehn Jahren um 300 Prozent gestiegen sind, und die der tariflich bezahlten Arbeiter in derselben Zeit nur um 10 Prozent, dann driftet die Gesellschaft zwischen arm und reich auseinander", warnt Wallraff. Hans-Hermann Tiedje Der frühere "Bild"-Chefredakteur und Ex-Berater von Helmut Kohl geht mit Angela Merkel hart ins Gericht: "Sie führt uns im Kreis herum und hat keine Idee." Tiedje, heute Chef eines Beratungsunternehmens, über sich selbst: "Ich bin eine schwarze Seele mit vielen roten Freunden - mit den Linken kann man besser feiern." Oskar Lafontaine Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei und frühere SPD-Vorsitzende kritisiert die Finanzpolitik der Großen Koalition: "Wer bei schwacher Binnenkonjunktur die Mehrwertsteuer erhöht, hat schlicht keine Kenntnis von Ökonomie." Im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit plädiert Lafontaine für Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich.
(ARD)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Di, 28.11.2006, Das Erste
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