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Sommer 1965: Ein plötzlicher Abbruch des Allalingletschers begräbt in Mattmark nahezu 100 Arbeiter, die dabei sind, den grössten Erdstaudamm Europas zu bauen. Unter den Toten sind Einheimische aus den nahen Dörfern und viele Ausländer. Die Berichte der Filmwochenschau und des Schweizer Fernsehens über die Bergungsarbeiten und Trauerfeiern lösen im ganzen Land grosse Anteilnahme aus. Im Wallis lebt die Erinnerung an das leidvolle Unglück noch heute, 38 Jahre danach. In "Zeitreise" erinnern sich Betroffene.
(SRF)