Kölner Treff

Carolin Kebekus Carolin Kebekus, Shooting-Star der deutschen Comedyszene und mehrfach preisgekrönte Stand-Up-Comedienne und kölsches Mädchen durch und durch, bekommt mit "PussyTerrorTV" eine eigene Unterhaltungsshow im WDR Fernsehen. Ab 21. März 2015, samstags um 21.45 Uhr, kritisiert und parodiert sie selbstbewusst und emanzipiert, schonungslos und trotzdem charmant den alltäglichen Wahnsinn der Gesellschaft. Heino Von Bad Münstereifel nach Köln ist es nur ein Katzensprung, Heino hat im "Kölner Treff" also fast ein Heimspiel. Mit Bettina Böttinger spricht er über seine aktuellen Projekte und erzählt, warum er erstmals seit Beginn seiner Karriere auf Englisch singt. Michael Bohmeyer Michael Bohmeyer hat monatlich 1.000 Euro zu vergeben, und will damit beweisen, dass der Mensch nicht egoistisch ist. Seine Idee heißt: bedingungsloses Grundeinkommen. Bohmeyer hat dafür eine Webseite gebaut, die einen mit den Sätzen begrüßt: "Was würde passieren, wenn es plötzlich Grundeinkommen gäbe? Probieren wir es aus!" Roger Willemsen Roger Willemsens neuestes Werk ist ein Hörbuch. Gemeinsam mit Isabelle Faust hat er "In aller Stille. Zwischen Piano und Pianissimo" konzipiert, dass sich den leisen Momenten des Lebens widmet. Wie es dazu kam, erzählt er im "Kölner Treff". Maria Ketikidou Als dienstälteste Ermittlerin im deutschen Fernsehen genießt Maria Ketikidou seit mittlerweile 20 Jahren als Zivilfahnderin "Harry" Hariklia Möller Kultstatus in der beliebten ARD-Serie "Großstadtrevier". Die in Hagen geborene und in Itzehoe aufgewachsene Schauspielerin mit griechischen Wurzeln ist seit ihrem 13. Lebensjahr auf St. Pauli zu Hause und möchte Verein und Kiez nicht missen. Ketikidou spricht fünf Sprachen und stand mit 15 Jahren erstmals vor der Kamera. Ihre Eltern kamen Ende der 1950er Jahre nach Deutschland und zählten zu den ersten Gastarbeitern des Landes. Dr. Norbert Feldhoff Vom Kölner Dom ins "Kölner Treff"-Studio kommt Dompropst Dr. Norbert Feldhoff. Der gebürtige Düsseldorfer bringt in seinem Amt als Chef von Kölns Sehenswürdigkeit immer wieder das Selbstbewusstsein der Stadt und des Domes zum Ausdruck, jetzt geht er in den Ruhestand. Den Dompropst kennen seit der Kölner "Licht-aus-Aktion" sicherlich auch viele Menschen außerhalb Kölns: Anlässlich einer geplanten Pegida-Demonstration entschied er die Beleuchtung des Domes abzuschalten.