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Am 26. April 1986 versetzte die Katastrophe von Tschernobyl die Welt in Angst und Schrecken. Über die Folgen der radioaktiven Verseuchung für Mensch und Umwelt konnte nur spekuliert werden. In den Medien war von hunderttausenden Krebstoten und Mutationen in der Tierwelt die Rede. Zwanzig Jahre später zogen Wissenschaftler eine Zwischenbilanz und kamen zu einem überraschenden Ergebnis. Ihre heftig umstrittene These lautet: In geringen Dosierungen ist Radioaktivität gar nicht schädlich, ganz im Gegenteil...
(VOX)