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Axel Ranisch ist ein echtes Multitalent: Er steht als Schauspieler vor der Kamera, er dreht Filme, und er inszeniert sogar Opern. Zwischen 2004 und 2011 entstanden in Eigenregie über 80 Kurzfilme. Mit seinem Diplomfilm "Dicke Mädchen" feierte er 2011 erste große Erfolge. Im Ersten ist er am Abend wieder als etwas trottelig wirkender Kommissar Schröder in der Zorn-Verfilmung "Vom Lieben und Sterben" zu sehen. Über die Dreharbeiten in Halle und über das Verhältnis zu seinem Kommissar-Kollegen plaudert er zuvor am Nachmittag bei uns.
(mdr)
Länge: ca. 30 min.