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Die Sendung "Freisprecher" widmet sich Fragen, die das Leben stellt. In dreiminütigen, von jungen Teams produzierten Clips werden ethische Fragen thematisiert, die im Alltag junger Zuschauerinnen und Zuschauer eine wichtige Rolle spielen: "Was bedeutet mir Ehrlichkeit? Was ist echt im Internet? Warum gibt es mich? Und sind Fettzellen eigentlich böse?" Die Fragen wirken einfach, ungewöhnlich und lustig - die Antworten der jungen Protagonisten offenbaren aber ganze Lebensentwürfe. Die Sendung "Freisprecher" widmet sich Fragen, die das Leben stellt. In dreiminütigen, von jungen Teams produzierten Clips werden ethische Fragen thematisiert, die im Alltag junger Zuschauerinnen und Zuschauer eine wichtige Rolle spielen: "Was bedeutet mir Ehrlichkeit? Was ist echt im Internet? Warum gibt es mich? Und sind Fettzellen eigentlich böse?" Die Fragen wirken einfach, ungewöhnlich und lustig - die Antworten der jungen Protagonisten offenbaren aber ganze Lebensentwürfe. "Näher an Gott zu kommen als durch das Singen, das geht für mich nicht." Francis McCooper leitet einen Gospelchor für Jugendliche in einer Kirchengemeinde in Hamburg. Bei der Überlegung, was der Unterschied ist zwischen der traditionellen Kirchenmusik und dem Gospelgesang, meint Francis, er hätte das Gefühl die Gemeinde besser mit dem Gospel abholen zu können. Es wird auch mal geweint oder laut gerufen. Francis Motivation ist, neben der musikalischen Leidenschaft, der Glaube an Gott. Er möchte ihn den Menschen näher bringen. Er organisiert auch öffentliche Gospelsessions. "Wir möchten gerne auch die Jugendlichen wieder näher zu Gott bringen, durch die Gospelmusik. Ich denke, es geht viel einfacher durch Musik, anstatt nur in eine Messe zu gehen, sich da hin zu setzen, das Wort zu hören, vielleicht ein paar klassische Kirchenlieder zu singen und dann wieder nach Hause zu gehen."
(ARD-alpha)