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Es sieht nicht gut aus in der "Mord Zwo". Adelheid ist im Zwangsurlaub zu Hause und auch Kommissar Schilling fällt für Strobel praktisch aus, da er den Verdacht hat, dass Schilling für Brinkmann spionieren könnte. Wenn die Abteilung von Hauptkommissar Strobel aber nicht in drei Monaten mehr Fälle löst als "Mord Eins", werden die Abteilungen mit Brinkmann als Vorgesetztem zusammengelegt. Brinkmann liegt nicht nur in Führung, er hat auch im gerade akuten Fall mit einer Wasserleiche die Nase vorn. Doch dann findet Pohl auf der Suche nach Unterlagen, die Schillings Spionagetätigkeiten beweisen sollten, in dessen Kofferraum eine Leiche mit Handtasche. und andere.
(mdr)
Länge: ca. 50 min.