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Es gibt viel mehr fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren genannt, als bisher angenommen. Die Dokumentation beschreibt, wie sie ihre Beute - Insekten, Milben, andere Wirbellose, aber auch kleine Säugetiere anlocken, fangen und verdauen, um sich mit lebensnotwendigen Stoffen zu versorgen.
Die Karnivoren verwenden unterschiedliche Fangtechniken. Bei den aktiven Techniken schnappt die Klappfalle wie eine Mausefalle zu. Bei der passiven Fangtechnik geht die Pflanze eine Symbiose mit dem gefangenen Insekt ein. Der in Nordamerika verbreiteten Schlauchpflanze dient die passive Falle beispielsweise als Schutz für die Larven von Mücken. Auch ihre riesige Verwandte, die Kannenpflanze auf der Insel Borneo, hat eine beeindruckende Symbiose mit einer Ameisenart realisiert.
Die Karnivoren verwenden unterschiedliche Fangtechniken. Bei den aktiven Techniken schnappt die Klappfalle wie eine Mausefalle zu. Bei der passiven Fangtechnik geht die Pflanze eine Symbiose mit dem gefangenen Insekt ein. Der in Nordamerika verbreiteten Schlauchpflanze dient die passive Falle beispielsweise als Schutz für die Larven von Mücken. Auch ihre riesige Verwandte, die Kannenpflanze auf der Insel Borneo, hat eine beeindruckende Symbiose mit einer Ameisenart realisiert.
(SRF)