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Seit Millionen von Jahren spült der Atlantik Sand an die Küsten des afrikanischen Südwestens. Seit Millionen von Jahren schiebt die Brandung den Sand immer weiter ins Landesinnere. So entstanden die höchsten Dünen der Welt, bei Sossusvlei in Namibia und die älteste Wüste der Welt, die Namib. Im Landesinneren herrschen hier bis zu 60 Grad Celsius, an der Küste ist es oft neblig. Wissenschaftler versuchen, aus dem Nebel Trinkwasser für das trockene Landesinnere zu gewinnen. Gleich hinter Swakopmund geht es in die "Mondlandschaft" der Wüste Namib, in der Jahrtausende alte Pflanzen mit wenigen Tropfen Wasser pro Monat auskommen.
(EinsPlus)