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Heinz trinkt auf dem Erntefest mit seinen Freunden heimlich Fruchtwein. Beschwipst kehrt er nach Hause zurück, wo ihm der empörte Vater eine Standpauke hält, die in aller gebotenen erzieherischen Härte den Alkohol als verhängnisvollen Quell fürchterlichen Unheils brandmarkt. Das schlechte Gewissen und die Nachwehen des Rausches lassen Heinz nicht schlafen. Deshalb wird er auch Zeuge, als der Vater mitten in der Nacht im angetrunkenen Zustand von einer Feier zurückkommt.
(MDR)