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München: 100 Jahre Don Bosco / Caritas-Diözesanverband „Fachdialog Migration“ / Würzburger Katholikentage / Eichstätt: Mariä Lichtmess in der Ostkirche / Würzburg: Närrisches Treiben bei Bischof Friedhelm Hofmann / Bayreuth: Christlicher Kostümverleih / München: Firmlinge basteln Riesenpapierboote
Am 2. Februar - also vierzig Tage nach Weihnachten - feiert die katholische Kirche "Darstellung des Herrn", das im Volksmund immer noch "Mariä Lichtmess" genannt wird. An diesem Tag werden in den Kirchen Kerzen gesegnet. Früher, als es noch keinen Strom gab, hatte diese Segnung eine ganz besondere Bedeutung. Das ökumenische Sonntagsmagazin "Kirche in Bayern" geht dem biblischen Ursprung des Festes auf den Grund und entdeckt den alten Brauch der sogenannten Wachsstöckl wieder. Auch diese gewundenen, reich verzierten Wachsstränge durften an Lichtmess in den Kirchen nicht fehlen.
Am 2. Februar - also vierzig Tage nach Weihnachten - feiert die katholische Kirche "Darstellung des Herrn", das im Volksmund immer noch "Mariä Lichtmess" genannt wird. An diesem Tag werden in den Kirchen Kerzen gesegnet. Früher, als es noch keinen Strom gab, hatte diese Segnung eine ganz besondere Bedeutung. Das ökumenische Sonntagsmagazin "Kirche in Bayern" geht dem biblischen Ursprung des Festes auf den Grund und entdeckt den alten Brauch der sogenannten Wachsstöckl wieder. Auch diese gewundenen, reich verzierten Wachsstränge durften an Lichtmess in den Kirchen nicht fehlen.
(kircheinbayern.de / Bibel TV)