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Derweil findet Detective Tripp in der Fahndungsdatenbank drei weitere Fälle mit der identischen Handschrift in Boston. Dies veranlasst Horatio zur Annahme, dass sich dieser Serienmörder nun Miami als Jagdgebiet ausgesucht hat. Aber der Täter hat noch mehr Spuren am Opfer hinterlassen, und so kann ermittelt werden, dass er ein Y-Chromosom zu viel hat. In den 1970er-Jahren galt dieser genetische Defekt als das sogenannte Verbrecher-Gen, das den Träger anfällig für aggressives Verhalten macht. Als der mögliche Täter gefasst werden kann und sich das CSI-Team am Ende der erfolgreichen Ermittlungen wähnt, geschieht ein zweiter Y-Mord, der jedoch nicht in das Beuteschema passt.
(SRF)
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