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Nach dem heftigen Unwetter mit mindestens sechs Toten in Nordrhein-Westfalen ist der Verkehr stellenweise zusammengebrochen. Straßenbahnen konnten in Essen und Düsseldorf nicht mehr fahren, weil viele Oberleitungen beschädtigt waren. Busse und U-Bahnen fuhren nur eingeschränkt.
Auf den Autobahnen in NRW meldete der WDR am Morgen insgesamt etwa 300 Kilometer Stau. Beim schwersten Unwetter seit Jahren in Nordrhein-Westfalen kamen mindestens sechs Menschen ums Leben, 30 weitere Personen wurden schwer und 37 leicht verletzt. Blitze, Donner, Sturm und sintflutartige Regenschauer schlugen am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag eine Schneise der Verwüstung in viele Städte vor allem an Rhein und Ruhr.
Auf den Autobahnen in NRW meldete der WDR am Morgen insgesamt etwa 300 Kilometer Stau. Beim schwersten Unwetter seit Jahren in Nordrhein-Westfalen kamen mindestens sechs Menschen ums Leben, 30 weitere Personen wurden schwer und 37 leicht verletzt. Blitze, Donner, Sturm und sintflutartige Regenschauer schlugen am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag eine Schneise der Verwüstung in viele Städte vor allem an Rhein und Ruhr.
(ARD)