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Porträt eines verträumten Landstrichs im Dreiländereck Österreich, Ungarn, Slowenien. Nach jahrzehntelanger abgeschiedener Lage an einer toten Grenze entsteht hier eine touristisch interessante Region. In Ungarn erinnert ein Grenz-Museum an den Eisernen Vorhang und ein naturbelassener "Urwald" und Rinder- und Pferdeherden zählen hier ebenso zu den Attraktionen wie die 700 Jahre alte Kirche von Velemer. In Slowenien wird das bisher im Dornröschenschlaf schlummernde Schloss Grad restauriert und zu einem Besucherzentrum ausgebaut. Auf burgenländischer Seite sind die Kanu-Fahrten auf der Raab bei Touristen sehr beliebt. Der Streifzug durch den Dreiländer-Naturpark wird garniert mit kulinarischen Spezialiäten.
(ORF)