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Die Brüder Löwenherz
(Bröderna Lejonhjärta) S, 1977

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"Die Brüder Löwenherz"-Serienforum
jeanette Szponarski schrieb am 20.01.2004, 00.00 Uhr:
Traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Norbert schrieb am 15.12.2003, 00.00 Uhr:
Ich bin auf der Suche nach der Filmmusik; hat jemand einen Tip?
Thomas schrieb am 12.11.2003, 00.00 Uhr:
Ein wunderschöner Film, bzw..Serie. Da hängen einige Erinnerungen dran.
Sabine schrieb am 22.01.2003, 00.00 Uhr:
ich hab vor kurzem das buch gelesen. kann mir jemand helfen? ich will nämlich auch den film sehen!
Ludwig (Sepi ) schrieb am 18.12.2002, 00.00 Uhr:
@Roland: Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Danke für den Link und ich denke, der Vergleich "Löwe"-"Löwenherz" leuchtet mir jetzt durchaus ein. denn sonst wäre die Einblendung des Grabsteines am Ende des Filmes wirklich unlogisch. Der Film wurde ja dieses Jahr wieder gezeigt und ich habe ihn aufgenommen. In meiner
Filmfassung ist der Grabstein zumindest dabei und ich kann mich auch erinnern, dass das früher zumindest einmal auch so war.
Roland schrieb am 15.12.2002, 00.00 Uhr:
@Thomas: Kann natürlich sein, dass der Stein nicht in jeder Fassung vorkommt, was mich aber bei der deutschen Fassung wundern würde, weil der deutsche Sprachraum ja anscheinend gross genug war um extra nachzudrehen. Laut Berkant (15.11.02) ist die Spielfilmversion kürzer. Dass man hinten was abschnippelt, wäre eigentlich ohne Sinn. Aber vielleicht wollte man den Kindern in der Spielfilmversion tatsächlich die Illusion lassen, dass sie nicht gestorben sind.
Thomas schrieb am 11.12.2002, 00.00 Uhr:
@Roland: Hmm... an den Grabstein kann ich mich aber
auch nicht mehr erinnern. Kann es sein, daß diese
Szene in einigen Fassungen der Schere zum Opfer fiel?
Roland schrieb am 04.12.2002, 00.00 Uhr:
@Ludwig: Auf dem Grabstein steht, zumindest in der deutschen Fassung, "Brüder Löwe". Und Löwe hiessen sie ja in der "wirklichen Welt". Von Nangijala wechseln sie nach Nangilima. "Die nächsthöhere Ebene des Seins" wird einerseits durch Krümels Sprung mit Jonatan auf dem Rücken erreicht. Andererseits ist das der Tod Krümels in der "wirklichen Welt". Übrigens hab ich grad hier die Schlussszene des Buches gefunden: http://www.geocities.com/Azerikindas/geschichten/bruedloew.html
Ludwig schrieb am 02.12.2002, 00.00 Uhr:
Glücklicherweise konnte ich den Film im März 2002 endlich mal auf Video bannen. Den entscheidenden Hinweis auf den Sendetermin verdanke ich übrigens dieser HP. Als Kind habe ich mir immer die Augen ausgeweint, da das Ende ja nicht unbedingt als glücklich zu bezeichnen ist. Und auch heute noch gehört der Film - zusammen mit den 3 Haselnüssen für Aschenbrödel, Captain Future und Sindbad - zu meinen liebsten Kindheitserinnerungen und lässt allen Weltschmerz aufsteigen. Überrascht hat mich allerdings die Feststellung von Roland (31.07.02), das alles sei nur ein letzter Fiebertraum Krümels und nicht "wirklich" geschehen. Also bis vor 5 Minuten war ich der festen Überzeugung, dass die Story so angelegt sei, dass die beiden Brüder wirklich in eine andere Welt gerieten. Ist das irgendwo (im Buch oder so) belegt, dass das alles Krümels Traum war? Wenn ich mich recht entsinne, dann hatte die Mutter doch wenig Geld und konnte wohl
zu der damaligen Zeit kaum das Geld für einen solchen Grabstein aufbringen, oder? In der anderen Welt haben sie immerhin das Böse besiegt, also dürfte da der Dank in Form eines grossen Grabsteines doch um einiges grösser sein...
Wahrscheinlich stand das hier schon längst, aber ich hab mal gelesen, dass der Film heftige Kontroversen auslöste, es ging um die Frage, ob man Kinder in solcher Form mit dem Tod konfrontieren dürfe. Also mir zumindest hat das nicht geschadet, sondern sogar teilweise das Bild geprägt, dass ich mir vom Leben nach dem Tod mache, sprich über Jahre hinweg meine Phantasie angeregt. Wenn ich da heutige Kinderserien (und ich meine jetzt nicht Simpsons oder Sachen
von Disney) anschaue, dann wundert mich nichts mehr, ideenarmes Zeug, wirklich mal.
Berkant schrieb am 15.11.2002, 00.00 Uhr:
Hi,
einer der schönsten und prägendsten Filme meiner Kindheit und Jugend!
Weiß jemand, warum die Spielfilmversion (100 Min.) ganze 25 Minuten kürzer ist als die Summe der fünf Teile (5 x 25 Min.)?
Hier findet man diese Info über den Längenunterschied:
http://www.fernsehserien.de/frameset.php?sendung=2202
Danke!
Berkant
Nathalie schrieb am 09.11.2002, 00.00 Uhr:
Ein wunderschöner Film, den ich nur mit Taschentüchern überstehe. Ich freu mich auf jede Wiederholung.
Thomas schrieb am 31.10.2002, 00.00 Uhr:
Was, Krümels Elebnisse waren alles nur ein Traum?
Kann mich gar nicht mehr an einen Grabstein erinnern. Hmmm, erinnert mich an die Schluß-Szene aus den Filmen "Brazil" oder "Jacob's Ladder".
Insgesamt ist mein Eindruck von dem Film / der Serie der beiden Brüder immmer noch in recht guter Erinnerung. Außerdem fand ich das teilweise alles seltsam befremdlich. Das zeigt, wie vielseitig Astrid Lindgren doch war.
Würde gerne noch einmal die Wiederholung sehen (vorzugsweise auf Programmen, die ich auch mit älteren Schüsseln empfangen kann).
Schönen abend noch.
Karsten112 schrieb am 05.10.2002, 00.00 Uhr:
Ich muß schon flennen wenn ich nur die Musik höre, es ist wohl ein einschneidendes Erlebnis gewesen als ich damals den Film das erste mal gesehen habe....
Roland schrieb am 31.07.2002, 00.00 Uhr:
@Alexander: Krümel ist krank. Sein Bruder kommt bei der Rettungsaktion um. Ca. ab der Szene mit der Taube am Fensterbrett ist alles ein letzter Fiebertraum. Nach den Abenteuern, als Jonatan vom Drachen schwer verletzt ist, sitzen sie am Lagerfeuer und sprechen darüber, dass Krümel diesmal Jonatan tragen wird. Da ruft Krümel plötzlich, dass er das Licht sieht. Das ist der Moment, als Krümel an seiner Krankheit stirbt. Der Grabstein ist wieder ein Bild aus der Realität. Von der Grabsteins-Szene gibt's verschiedene Versionen, schon allein wegen der Sprache der Aufschrift. Übrigens kann ich mich schon an den Grabstein erinnern. Grüner Wiese, grauer Stein. Aufschrift: Hier ruhen die Brüder Löwe bis in alle Ewigkeit.
alexander meyer schrieb am 15.07.2002, 00.00 Uhr:
ich habe bei imdb.com gelesen das am schluß des filmes ein grabstein erscheint mit Here lie the brothers Jonathan and Karl Lion Till the dawn of another day
also hat der hauptdarsteller alles nur geträumt. und der schluß zeigt dass er den tod akzeptiert und im schlaf stirbt. in der deutschen fassung war das doch anders? war da auch ein grabstein? ich glaube nicht! wenn es jemand genau weiß soll er bitte hier was hinschreiben!danke!
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