Ein pfiffiges Quartett

Die vier Kinder eines Landtierarztes sind plötzlich allein. Der Vater ist dienstlich im Ausland und die Mutter muss plötzlich ins Krankenhaus. Da ist Not am Mann. Die Kinder fangen an, das anfängliche Chaos zu ordnen. Hilfe erhalten sie von den Nachbarn.

Der Großvater kommt und will die Kinder in die Stadt mitnehmen. Mit allerlei Tricks und viel Phantasie versuchen sie, den Großvater zu überzeugen, dass sie selbstständig genug sind, um zu Hause zu bleiben.

Es gibt Zeugnisse, doch der kleine Andrzej drückt sich vor der Zeugnisausgabe. Er trifft im Wald einen Mann, der ihm erzählt, er gehöre einer wichtigen Organisation an. In Wirklichkeit ist er ein Dieb, der zum Schluss gefasst wird.

Ein Mann besucht in dieser Folge das Vorwerk. Andrzej und sein Freund glauben, er suche einen Schatz und folgen ihm. Gleichzeitig entdecken Restauratoren in der Kirche einen unterirdischen Gang und einen alten Kirchenschatz.

Was sich neckt, das liebt sich - unter diesem Motto wird eine hübsche Liebesgeschichte zwischen Michael und einem Mädchen aus dem Pfadfinderlager erzählt.

Gosia verliebt sich in einen Jungen, der aus dem Kinderheim ausgerissen ist. Zum Schluss kommen die Eltern wieder. Gosia bittet den Vater, den Jungen aus dem Kinderheim und dessen Bruder in den Ferien einzuladen.