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247

Eternauta

(El Eternauta) 
RA, 2025–

Eternauta
Netflix
Serienticker
  • Platz 1858247 Fans
  • Serienwertung3 513973.17von 12 Stimmeneigene: –

"Eternauta"-Serienforum

  • User 1110559 schrieb am 05.05.2025, 11.01 Uhr:
    Eine seltsame Miniserie. Ohne richtigen Anfang und ohne richtiges Ende. Es beginnt scheinbar im Sommer zu schneien, dann ist plötzlich ein Weihnachtsbaum und Weihnachtsdeko zu sehen. Natürlich gehen sich bald alle Männer an die Gurgel, kennt man auch von ähnlichen Serien. Die Außenaufnahmen sind gut gemacht, es friert einem beim zusehen. Dann tauchen plötzlich Monster Käfer auf, keiner weiß woher. Als den Leuten die Flucht gelingt, benehmen sich plötzlich einige merkwürdig, als hätten sie eine Gehirnwäsche bekommen. Oder sieht man plötzlich Doppelgänger von ihnen? Am Schluss könnte man vermuten, dass es ein Angriff von Außerirdischen ist, aber eine Erklärung folgt nicht. Eher ein Cliffhänger. Aber es lohnt sich meiner Meinung nach nicht, weitere Folgen zu schauen.
  • User 1656114 schrieb am 04.05.2025, 23.17 Uhr:
    Meine erste argentinische Serie. Finde das recht gelungen. Die Darsteller sind anderes als in Amiproduktionen keine plastic surgery Leute, sondern wirken glaubwürdig und authentisch. Kein gendergedöns oder sonstige Erziehungsversuche. Ich fand gut, dass zuerst der Überlebenskampf nach der Katastrophe gezeigt wird, und dann der Kampf zwischen den Welten. Es gibt mehrere Anleihen, wohl auch aus Die Körperfresser kommen. Bin gespannt, wie das weitergeht. Nach 6 Folgen gebe ich 3 von 5
  • Wilson-Toffy schrieb am 04.05.2025, 23.06 Uhr:
    Die ersten drei Folgen sind Recht langatmig und erst als die Käfer auftauchen wird es interessanter. Allerdings wundert es mich, dass wenn es tagelang so schneit und es keine Sonne bzw. Wärme gibt, warum sind die Straßen nur leicht gezuckert? Totaler Filmfehler. Naja, werde noch weiter schauen was kommt, aber große Erwartungen habe ich nicht mehr.
  • DerGlotzer schrieb am 04.05.2025, 10.58 Uhr:
    Nach einem interessanten Auftakt plätschert die Handlung so dahin. Zwischendurch kommt mal etwas Spannung auf, aber ansonsten gibt es viele Längen. So gesehen ist es weder Fisch noch Fleisch, heißt weder SciFi-Endzeitaction noch tiefergehende Studie über die zwischenmenschlichen Dynamiken in solchen Situationen. Dazu ist das nicht differenziert genug. Es dreht sich halt um den Hauptprotagonisten, der mal alleine, mal in Begleitung, durch die Straßen stiefelt oder in älteren Fahrzeugen unterwegs ist. Erst ab der 5. Folge kommt etwas Spannung auf, aber auch weitere Fragen. 
    Etwas seltsam fand ich zwischendurch die Äußerung, das Magnetfeld sei zusammengebrochen und der "Schnee" sei radioaktive Teilchen, die aus dem Van-Allen-Gürtel niederregnen (oder so ähnlich). Dann wären wir aber dem Sonnenwind schutzlos ausgeliefert und was wäre es dann gewesen. Später dann war das Magnetfeld aber wieder da, nur umgepolt. Also hat jemand oder was mal eben den rotierenden Erdkern angehalten und dann wieder angeworfen, na ja.
    Auch wenn man zum Ende hin etwas mehr erfährt, aber auch nicht viel mehr, als man durch die Infos eh schon mitbekommen hat, bleiben vielen offene Fragen, auch zu den Visionen des Hauptprotagonisten. Die Staffel endet dann offen und bedarf einer Fortsetzung, um die Geschichte sinnvoll weiter zu erzählen. Auch ist der Eternauta noch kein Eternauta, da fehlt dann letztlich noch die Verbindung zu den Visionen, was sich erst im weiteren Verlauf der Geschichte ergibt.
    Von der Umsetzung und atmosphärisch finde ich das Ganze durchaus gelungen, aber etwas mehr Pep könnte nicht schaden.
  • Warlord schrieb am 02.05.2025, 14.29 Uhr:
    Aloso ich habe mir alle 6Folgen angeschaut und komme zu dem Schluß das es sich leider nur um einen schwachen argentienischen Abklatsch von "Falling Skies" handelt. MIt grottenschlechten Schausüielern die allenfalls in eine südamerikanische Soap-Opera passen.
  • BigApple schrieb am 02.05.2025, 06.24 Uhr:
    Wer wissen möchte, woher der Titel "Eternauta" stammt, hier die Geschichte dazu:

    VORSICHT SPOILER

    Die Serie beruht auf den Comics "El Eternauta" von Héctor Germán Oesterheld, erschienen ab 1957. Darin geht es um außerirdische Invasoren, die von Widerstandsgruppen der Menschen bekämpft werden. Die Hauptfigur der Geschichte ist - genau wie in der Serie - Juan Salvo. Während der Kämpfe versucht er mit seiner Frau und seiner Tochter in einem Raumschiff der Invasoren zu flüchten, wobei sie aus Versehen eine Zeitmaschine aktivieren und in verschiedene Raum- und Zeitebenen geschleudert werden. Juan versucht seine Familie wiederzufinden und wird zum "Eternauta" - dem ewig Reisenden (El Eternauta).
  • BigApple schrieb am 02.05.2025, 00.46 Uhr:
    Die Comic-Vorlage kenn ich nicht und ihr Erfolg hat sicherlich mit der wechselvollen und gewalttätigen jüngeren Geschichte des Ursprungslandes Argentinien zu tun.

    Ich hab mir den 6-teiler angesehen. Die Geschichte beginnt mit seltsamen Ereignissen, die neugierig macht. Die ersten Folgen haben dann aber viel mit persönlichen Beziehungen und häufigen Streitereien zu tun, das eigentliche Thema gerät in den Hintergrund. 
    Die zweite Hälfte der Staffel geht dann mehr in die Offensive, wobei die Erzählungen und das Verhalten der Leute immer mehr Fragen aufwerfen. Der von mir schon früh vermutete Hintergrund war dann auch des Rätsels Lösung.
    • BigApple schrieb am 02.05.2025, 00.58 Uhr:
      P.S.: 
      Der Abspann jeder Folge gehört mit 3 Minuten (ohne die Synchrolisten) wohl zu den längsten bei einer Serie. Allein das Kapitel mit den VFX-Leuten listet eine Unzahl von Namen. Positiver Effekt: die visuelle Umsetzung ist sehr gut gelungen - optisch gibt's da nix zu meckern.