Familie mit Bommel

Familie Lesniewsky zieht in eine neue Neubauwohnung. Die Zwillinge werden von der Tante inspiriert, im neuen Haus heimlich gute Taten zu vollbringen. Doch dann werden sie verdächtigt, einen Brand verursacht zu haben, aber schließlich klärt sich alles auf.

Zu Muttis Namenstag improvisieren die Kinder ein Theaterstück, das teilweise misslingt. In einer Fernsehumfrage berichtet die Mutter von ihrem abgebrochenen Studium und dem Leben als Hausfrau. Daraufhin beschließt der Familienrat, dass Mutter ihr Studium wieder aufnehmen ...

Einer der Zwillinge soll nicht eingeschult werden, weil er das "R" nicht richtig sprechen kann. Alle Korrekturversuche scheitern, bis Filmleute ihm im Tierpark eine kleine Rolle geben und mit einem Schlag der Knoten platzt.

Der elfjährige Leszek verliebt sich zum ersten Mal. Es kommt zur Prügelei mit seinem eifersüchtigen Freund. Bei einem Leistungsvergleich im Skiklub leiht Leszek seinem Konkurrenten die Skier. Damit ist der Streit geschlichtet, denn der Freund gewinnt.

Der Konflikt zwischen Leszek und dem Vater spitzt sich zu. Am Weihnachtsabend klären sich einige Missverständnisse auf. So erweist sich die angebliche Schulschwänzerei als berufliche Vororientierung auf dem Flugplatz.

Die große Schwester, ein Ass im Haushalt, erweist sich im Geräteturnen als Niete und soll wegen einer Vier in Sport nicht mit ins Paddelbootlager. Ein Wohnungsnachbar, Artist im Zirkus, nimmt ihr die Angst vorm Bockspringen. So schafft sie schließlich eine ...

Mutter steht vor einer wichtigen Studienprüfung. Die Zwillinge gelangen auf Umwegen zum Professor und halten dort ein Plädoyer für die Mutter in einer Art Elternversammlung für Kinder. Mutter besteht das Examen mit Eins.