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363

From Darkness

GB, 2015

From Darkness
  • 363 Fans
  • Serienwertung3 290683.20von 10 Stimmeneigene: –

"From Darkness"-Serienforum

  • User 1656114 schrieb am 18.10.2023, 22.27 Uhr:
    Ein Totalausfall. Unsympathische Darsteller, wenig begeisternde Story, langweilig und langatmig. Die Handlungsstränge werden nicht wirklich aufgelöst und das Ganze dümpelt vor sich rum. 0 von 5.
  • ZZvSchnerk schrieb am 27.03.2020, 01.05 Uhr:
    Nachdem ich am Anfang, nach ganz guten Ansätzen, noch Hoffnung auf eine gute, spannende Miniserie hatte, im Laufe derer sich das ganze Psycho- und Beziehungs-Zeug langsam klärt und verschwindet, war letztlich das Gegenteil der Fall. Das Psycho-Zeug gewinnt sogar noch mehr Gewicht und hinterlässt am Ende einen üblen bitteren Nachgeschmack. Schade.
  • Omalley schrieb am 23.05.2018, 04.10 Uhr:
    Warum müssen Hauptfiguren in Serien immer wieder kaputte, lügnerische, angsterfüllte, unzuverlässige und nervende Menschen sein? Und warum verstoßen TV-Ermittler immer wieder gegen eine der wichtigsten Regeln bei Ermittlungen? Nämlich Informationen sofort unter allen Beteiligten zu teilen, damit jeder denselben Stand hat, Arbeit nicht doppelt erledigt wird und Ansätze nicht verloren gehen, wenn ein Ermittler ausfällt.
    Man muss Krimis schon sehr mögen, um diese enervierende zentrale Hauptfigur ertragen zu können. Von mögen will ich gar nicht reden.
    Für mich war das verschwendeteLebenszeit, weshalb ich die letzte Folge nur im Schnelldurchlauf gesehen habe, weil ich wissen wollte, ob man die Hauptfigur wenigstens noch sterben lässt, damit es bestimmt keine Fortsetzung gibt. ;-)
    • User_766212 schrieb am 24.05.2018, 14.15 Uhr:
      Ganz einfach, weil es unendlich langweilig wäre, würde ein "normales" Leben ohne Höhe-und Tiefpunkte gezeigt. Durchschnitt erlebt der normale Mensch täglich selbst, das braucht man nicht auch noch in Serienlänge im Fernsehen zu zeigen. Und Fernsehen in Form von Serien dient primär der Unterhaltung. Wer (Weiter-)Bildungsfernsehen erwartet, soll sich eine Dokumentation oder ein Sachprogramm ansehen, vor allem was die Polizeiarbeit betrifft, es gibt ja genug davon auf allen möglichen Kanälen.
    • ZZvSchnerk schrieb am 25.03.2020, 21.51 Uhr:
      Mich nerven manche Kommissare mit ihrem privaten Müll auch oft. Es gibt aber auch viele andere Fälle. Letztlich kommt es darauf an, ob man einen Bezug zu der Story findet oder einfach Sympathie für den/die Schauspieler bzw für die Rolle(n) hat.
      @Omalley: Das ist halt schon seit über 130 Jahren mehr oder weniger üblich. Es ist praktisch ein Bestandteil des Krimi-Genres, deshalb würde ich es nicht pauschal verurteilen. Ich erinnere nur an den größten aller Detektive, Sherlock Holmes. Dessen Ticks, psychische Probleme, Drogensucht, sein mehrfaches plötzliches Verschwinden sind natürlich legendär. Auch Hercule Poirot hat seine kleinen Ticks, seinen Snobismus, seine Pedanterie, den übermäßigen Stolz auf seinen „kleinen grauen Zellen“ und seinen Schnurrbart. Wenn also die größten Detektive der Literaturgeschichte es vorgemacht haben, kann man es den heutigen Autoren auch kaum verübeln. Wichtig ist, dass es gut ausgedacht und glaubwürdig umgesetzt wird.
    • User_766212 schrieb am 29.03.2020, 23.48 Uhr:
      Natürlich ist die Story selbst das wichtigste, denn wenn man da keinen Einstieg findet oder der Bezug fehlt, wird es schnell langweilig. Angeblich soll die Scheidungsrate unter den Kriminalpolizisten die für Morddelikte zuständig sind, enorm hoch sein. In der Realität passieren aber Mordfälle viel seltener als in den Fernsehserien und Serienmörder sind in Europa, im Gegensatz zu Amerika viel weniger tätig. Das wäre z.B. einmal eine interessante Untersuchung, wieso das so unterschiedlich ist, wo doch in ganz Europa viel mehr Menschen als in Amerika leben und da rede ich noch gar nicht von Russland. Was mich viel mehr nervt als irgendwelche psychischen Grenzgänger unter den Fernsehermittlern ist die seit einiger Zeit eingeführte Unsitte, dass die meisten Szenen in sehr vielen Serien in völliger oder fast völliger Dunkelheit spielen als hätte man den Strom noch nicht erfunden, so wie aktuell gerade in "the Outsider" und es nervt auch total, wenn ganze Episoden nicht synchronisiert sondern nur mit Untertiteln laufen so wie z.B. in den Narcos Episoden. Da bin ich wirklich sauer, wenn sich das erst im Lauf der Zeit herauskristallisiert und damit zur Zeitverschwendung wird.