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15

In der Wildnis Kanadas

(Profiles of Nature) 
CDN, 1984–1986

In der Wildnis Kanadas
Ellis Entertainment
  • 15 Fans
  • Serienwertung0 24326noch keine Wertungeigene: –

In der Wildnis Kanadas Episodenliste

104 Folgen

Premiere-Ausstrahlungsreihenfolge 2006
Sortieren nach:
  • S StaffelE Episode Stream im TV
  • 1.01Der Grizzlybär
    Im Sommer müssen sich die Küstengrizzlies eine dicke Speckschicht aus Lachs anfressen, von der sie im Winter zehren können. Die Landgrizzlies haben es leichter: Süße Beeren gibt es überall.
  • 2.02Der Rotkehl-Hüttensänger
    Rotkehl-Hüttensänger verdanken ihren deutschen Namen der rötlichen Farbe ihres Brustgefieders. Auf Englisch heißen sie "Bluebirds", weil Kopf und Flügel der Männchen von leuchtend blauer Farbe sind. Diese Zugvögel kommen nur in Nordamerika vor und brüten zwei bis dreimal pro Jahr ...
  • 3.03Der Elch
    Der anschauliche Dokumentarfilm beschäftigt sich mit dem Leben des Elches im Jahresablauf. Besonders spektakulär ist der Abwurf des mächtigen Geweihs zu Beginn des Winters.
  • 4.04Die Sattelrobbe
    Jedes Jahr im Februar bringen die Sattelrobbenweibchen ihre Jungen in den Eisfeldern des St.-Lorenz-Golfs zur Welt. Anschließend paaren sie sich und ziehen wieder in den Norden zurück.
  • 5.05Die Waldsänger
    Waldsänger gibt es nur in Amerika. Die über hundert Arten sind äußerlich sehr verschieden und besiedeln unterschiedliche Lebensräume. So baut der Zitronenwaldsänger als einzige Art keine Nester, sondern nistet in verlassenen Spechthöhlen. Zu den schlimmsten Feinden, speziell der Goldwald- sänger, ...
  • 6.06Die Galapagosinseln
    Galapagos wird von den exotischsten Tieren bevölkert: Nicht nur riesige Meeresschildkröten und Echsen haben sich hier eingerichtet. Auch Albatrosse und Flamingos sind hier zu Hause.
  • 7.07Die Welt der Pflanzen
    Pflanzen stellen seit über drei Milliarden Jahren mittels Photosynthese Energie her. Sie sind die Grundlage für tierisches und menschliches Leben, so dass Pflanzenschädlinge, Krankheiten und Pestizide Auswirkungen auf die gesamte Nahrungskette haben.
  • 8.08Der Trompeterschwan
    Trompeterschwäne waren Anfang des Jahrhunderts fast ausgerottet, doch in-zwischen haben sich die Bestände erholt. Trotz ihres Gewichts sind sie sehr elegante Flieger. Im Yellowstone Park kommt jedes Jahr ein Schwanenpaar zur selben Stelle. Das Weibchen baut das Nest und das Männchen bringt ...
  • 9.09Baumhörnchen
    Baumhörnchen sind auf der ganzen Welt verbreitet und fallen vor allem durch ihren buschigen Schwanz auf. Die größten in Nordamerika sind die Fuchshörnchen, die fast so groß wie Katzen werden. Kaum eine Handspanne groß werden dagegen die Gleithörnchen, die nachtaktiv sind und riesige Augen ...
  • 10.10Der Rosalöffler
    Rosalöffler werden häufig mit Rosaflamingos verwechselt, unterscheiden sich von ihnen aber durch ihren langen Schnabel, der sich vorne verbreitert. Die geselligen Vögel ziehen den Schnabel halb geöffnet durch das Wasser, bis sie auf etwas Essbares stoßen.
  • 11.11Stirnwaffenträger
    Sie sind die Ferraris der Tiere. Mit ihren Geweihen oder Hörnern verführen Weiß -und Schwarzwedelhirsch, Wapiti, Elch und Karibu ihre Weibchen. Beobachtet wurde das Balzverhalten der schönsten nordamerikanischen Stirnwaffenträger im Yellowstone-Nationalpark, in Alaska, Labrador und ...
  • 12.12Die Welt der Berge
    Schroff und abweisend wirken die Rocky Mountains auf den ersten Blick. Doch für viele Tiere ist die teils noch unberührte Wildnis ein Paradies. Dallschafe, Schneeziegen, Schwarzwedelhirsche und Wapitis grasen auf den Weiden, ein Elch rupft Unterwasserpflanzen aus und ein Puma sucht nach ...
  • 13.13Schwertwale und Seekühe
    Schwertwale jagen in den Küstengewässern von British Columbia, Seekühe weiden in den Flussmündungen und seichten Ufergewässern Floridas die Unterwasserpflanen ab. Doch bei beiden handelt es sich um lungenatmende Säu- getiere, deren Vorfahren einst ins Meer zurückkehrten ...
  • 14.14Arktische Tierwelt
    In der kalten Eiswüste der Antarktis scheint Leben unmöglich. Doch viele Arten leben ganzjährig hier. Zu ihnen gehören Schneehasen und Eisfüchse. Auch die Schnee-Eule verbringt die meisten Winter hier, sie zieht nur in den Süden, wenn die Lemminge, ihre Hauptbeute, in zyklischen Abständen nach ...
  • 15.15Der Gabelbock
    Charakteristisch für Gabelböcke sind ihre gezackten Hörner mit den zwei Spitzen. Sie gehören zu den schnellsten Tieren der Welt und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 95 Kilometern pro Stunde. Sobald sie eine potenzielle Gefahr bemerken, stellen sich die weißen Haare auf ihren Hinterkeulen auf ...
  • 16.16Faszination Wildnis
    Der bekannte Tierfilmer Dan Gibson machte seine Söhne schon früh mit der Natur vertraut. Die Kinder durften Blauhäherküken mit der Pipette aufziehen und waren die Ersatzeltern für zwei Kanadagänse und eine Schwanengans. In Nationalparks beobachteten sie Frösche und lernten, wie man ...
  • 17.17Die Welt des Moors
    In der Tierwelt von Moorlandschaften herrscht eine beachtlich Vielfalt: Kleinst- und Kleinlebewesen wie Stabwanzen, Frösche und Kröten finden sich ebenso wie Hasen, Luchse oder Vögel.
  • 18.18Tierwanderungen
    Die Wanderbewegungen von Zugvögeln sind inzwischen relativ bekannt. Den absoluten Langstreckenrekord hält die Küstenseeschwalbe, die von der Arktis in die Antarktis und zurück fliegt und dabei jährlich 36.000 Kilometer zurücklegt. Bei vielen Landtieren haben sich die Routen in diesem Jahrhundert ...
  • 19.19Eistaucher
    Die Eistaucher gehören zu den attraktivsten Schwimmvögeln Nordamerikas. Der Film zeigt ihr Nisten und Brüten, die Aufzucht der Jungen und ihren herbstlichen Zug in den wärmeren Süden.
  • 20.20Klappmützen
    Ein Team der kanadischen Universitiät beobachtet im Sankt-Lorenz-Golf drei Jahre lang Klappmützen, eine mit dem See-Elefanten verwandte Robbenart. Nie zuvor gefilmt: die Geburt eines Jungen.
  • 21.21Schneeziegen
    Die nordamerikanischen Schneeziegen leben in Höhen bis zu 4000 Meter. Sie haben sich ihrer schroffen Umwelt und dem rauhen Hochgebirgsklima außerordentlich gut angepaßt. Schon einmal fast ausgestorben, sind sie heute streng geschützt.
  • 22.22Lappentaucher
    In der Wildnis Nordamerikas leben ungewöhnliche Wasservögel: die Lappentaucher. Die preisgekrönten Filmemacher Walter und Myrna Berlet haben sie lange beobachtet und gefilmt.
  • 23.23Tönende Einsamkeit
    Dan Gibson, Kanadas bekanntester Naturfilmer, fängt mit einem Richtmikrophon Naturgeräusche ein: Die Lockrufe des Eistauchers, der Schrei der Möwen oder das Tosen der Meeresbrandung zeigen, wie faszinierend und reich die Natur auch in akustischer Hinsicht ...
  • 24.24Die Kegelrobben von Sable Island
    Eine unbewohnte Insel vor der Küste Neuschottlands ist für die Kegelrobben ein wahres Paradies: Dort bringen sie ihre Jungen zur Welt und paaren sich. Danach kehren sie in ihre Fischgründe zurück.
  • 25.25Vögel in der arktischen Tundra
    In der Tundra am Westufer der Hudsonbay leben Schneegänse und Schneehühner, Kraniche und Prachttaucher. John Bax hat sie beim Brüten und bei der Aufzucht der Jungen gefilmt.
  • 26.26Eisbären
    Jedes Jahr im Sommer bietet sich in Churchill, einer kleinen Stadt in Kanada, ein ungewöhnliches Bild: Eisbären laufen durch die grünen Wälder und tummeln sich auf der städtischen Müllkippe. Die Tiere treiben aus unbekannten Gründen im Frühling auf Eisschollen in den Süden und kehren erst im Herbst ...
  • 27.27Die Silbermöwe
    Silbermöwen sind ideale Indikatoren für Umweltschäden: Als Aasfresser sind sie besonders anfällig für Luftverschmutzung und Pestizide. Anfang der siebziger Jahre nahm die Zahl der Silbermöwen am Ontariosee rapide ab. In einer Brutkolonie fanden Wissenschaftler nur in jedem zehnten Ei ein lebendes ...
  • 28.28Das Dickhornschaf
    Von den einst im ganzen westlichen Nordamerika verbreiteten Dickhornschafen gibt es heute noch etwa 15.000 in Kanada und einigen Gebieten der USA. Die Schafe leben mit den Lämmern und den Einjährigen in Herden, während die Widder eigene Junggesellengruppen bilden ...
  • 29.29Das Leben in einem Teich
    In einem Teich leben nicht nur Tiere wie Enten, Frösche, Fische und Bisamratten. Faszinierender und vielfältiger ist das Leben, das für das menschliche Auge unsichtbar ist. Am Beginn der Nahrungskette stehen einzellige Mikroorganismen. In einem einzigen Teich finden sich alleine 30.000 Arten von ...
  • 30.30Der Biber
    Sie habe keine Hände, doch ihre Dämme und Burgen sind Meisterwerke. Mit ihren scharfen Zähnen können Biber einen zehn Zentimeter dicken Weidenstamm in fünf Minuten durchnagen. Sie entfernen die Äste von den gefällten Bäumen, ziehen die Stämme ins Wasser und fügen sie zu imponierenden Kunstbauten ...
  • 31.31Der Bartkauz
    Seit Millionen von Jahren bevölkern die Bartkäuze die nördlichen Nadelwälder Europas und Amerikas. Bisher war von den Tieren nur wenig bekannt. Nun konnten ihre Brutgewohnheiten genau dokumentiert werden. Das Schlüpfen und die Aufzucht der Jungen wurde in außergewöhnlichen, bisher nie gesehenen ...
  • 32.32Der Puma
    Pumas, die einzelgängerischen Raubkatzen, lebten einst in den Wäldern von Kanada bis Argentinien. Heute sind sie nur noch selten zu sehen. Robert Davidson ist ihnen auf der Spur.
  • 33.33Der amerikanische Graureiher
    Graureiher sind gesellige Tiere, die in Kolonien zusammenleben. Der Film gewährt Einblicke in das Balzverhalten der Graureiher, in ihre Nestbautechniken und die Aufzucht der Jungtiere.
  • 34.34Prägungen
    Bei vielen Tierarten hängt das Überleben der Jungen davon ab, dass sie ihre Eltern erkennen und ihnen überallhin folgen. Die Tiere werden in einer sensitiven Phase kurz nach der Geburt auf die Eltern geprägt. Wenn sich Menschen um sie kümmern, akzeptieren sie die ebenso als Eltern ...
  • 35.35Tierfilmer Robert Hermes
    Robert C. Hermes gehört zu den bekanntesten amerikanischen Tierfilmern. Sein geschultes Auge entdeckt viele Lebewesen, die Laien übersehen würden. Ob abenteuerlich aussehende Wanzen mit dornartigen Stacheln in seinem Garten in Florida, rote Scharlachibisse in Trinidad oder Röhrenwürmer unter ...
  • 36.36Der Sumpf
    Sumpfgebiete sind die Heimat einer Unmenge von Tier- und Vogelarten, die dort ihre idealen Lebensbedingungen vorfinden.
  • 37.37Die Murmeltiere der Vancouver-Insel
    In den bergigen Regionen der Vancouver-Insel gibt es heute nur noch etwa 200 Murmeltier-Exemplare. Wie sie ihr Leben in Kolonien organisieren, zeigt diese Dokumentation.
  • 38.38Der Amerikanische Uhu
    Der Amerikanische Uhu ist wohl die scheueste und ungeselligste Eulenart. Mit seinen riesigen Augen sieht er etwa hundertmal besser als ein Mensch. Er verfügt über ein ausgezeichnetes, richtungsempfindliches Gehör, nähert sich seiner Beute lautlos und tötet sie mit seinen scharfen Krallen ...
  • 39.39Der Sterntaucher
    Sterntaucher gehören zu den Seetauchern und zu den schönsten Vögeln Nordamerikas und Europas. Auf den Königin-Charlotte-Inseln in Kanada bauen Wissenschaftler einen schwimmenden Nistplatz in einem See. Schon bald beginnt ein Pärchen zu brüten und nach etwa vier Wochen schlüpfen die Küken ...
  • 40.40Kolibris
    Kolibris sind in 319 Arten über den gesamten amerikanischen Kontinent von Alaska bis Patagonien verbreitet. Obwohl die Winzlinge mit ihren schimmernden Farben so zerbrechlich wirken, sind sie sehr robuste Zugvögel und überqueren den Golf von Mexiko ohne Unterbrechung ...
  • 41.41Der Kanadische Kranich
    Die weltweit fünfzehn Kranicharten sind bedroht. Das gilt insbesondere für den Schreikranich, von dem weniger als 150 Einzeltiere existieren. Hauptproblem für die Tiere ist die Trockenlegung vieler Feuchtgebiete, die ihnen als Lebensraum dienen. Die Partner wechseln sich beim Brüten ab und ...
  • 42.42Das Blesshuhn
    Blesshühner sind eigentlich Rallen und fallen mit ihrem schwarzen Kopf, dem weißen Schnabel und dem graumelierten Gefieder im Schilfwald kaum auf. Ihre Jungen sind dagegen sehr bunt und haben einen roten Schnabel. Das Weibchen legt acht bis zwölf Eier und brütet sie abwechselnd mit dem Männchen ...
  • 43.43Der Tiermaler Ron Parker
    Der Tiermaler Ron Parker lebt auf der Insel Vancouver in Kanada und verbringt auf der Suche nach Anregungen viel Zeit in der Wildnis. Seine Acrylgemälde sind sehr begehrt und zeichnen sich durch ihre Detailtreue aus. Dennoch handelt es sich nicht um abgemalte Fotografien, sondern um freigestaltete ...
  • 44.44Die Habichtartigen
    Bei den Greifvögeln unterscheidet man die Habichtartigen und die Falkenartigen. Die Habichtartigen töten ihre Beute mit einem einzigen Zugriff und reißen sie mit dem Schnabel in Stücke. Jungvögel aller Greifvogelarten sehen sich relativ ähnlich, sie haben helle Augen und ein helles, geflecktes ...
  • 45.45Pelikane
    Pelikane sind trotz ihrer Größe von zwei Metern und ihren vierzehn Kilogramm Gewicht so friedfertig, dass sie ihre Eier und Jungen nicht einmal gegen Möwen verteidigen. Die Verlustquote unter den Küken ist dementsprechend hoch. Bei den weißen Nashornpelikanen sind die Auswirkungen nicht so ...
  • 46.46Kormorane, Mähnenrobben und Pinguine
    Patagonien ist nur dünn besiedelt und verkehrstechnisch noch kaum erschlossen. An seinen einsamen Stränden brüten wie eh und je Kormorane, Mähnenrobben und Pinguine.
  • 47.47Die Kanadagans
    Charakteristisch für Kanadagänse ist der Schnabel, der so lang ist wie der übrige Schädel. Aufgrund von Schutzmaßnahmen und einem saisonellen Jagdverbot haben sich die Bestände inzwischen erholt. Eine Unterart, die schwanengroße Riesenkanadagans, schien jedoch seit 1930 ausgestorben ...
  • 48.48Die Ziesel
    Obwohl Ziesel auf der ganzen Nordhalbkugel vorkommen, sind sie wenig bekannt. In Kanada sind die Columbia-Ziesel am weitesten verbreitet. Sie leben in Kolonien in der offenen Prärie und sind sehr gesellig. Im Frühling markieren die Männchen ihre Reviere mit Duftmarken und versuchen, sich mit ...
  • 49.49Vögel im Winter
    Obwohl die Winter in Kanada hart sind, leben viele Vögel das ganze Jahr hier oder kommen im Herbst sogar aus dem Norden. Um der Kälte zu entkommen, suchen selbst die sonst so scheuen Stare menschliche Siedlungen auf und wärmen sich auf den Dächern und Schornsteinen ...
  • 50.50Der Wasservogelmaler Maynard Reece
    Seine Bilder begeistern Millionen: Maynard Reece ist der international anerkannte Champion der nordamerikanischen "Wildtiermaler". Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen malt er im Freien. Denn er ist der Meinung, daß nur der unmittelbare Eindruck, das direkte Erlebnis jene Frische in ein Bild ...