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395

RESET - Wie weit willst du gehen?

D, 2024

RESET - Wie weit willst du gehen?
ZDF/Tina Krohn/[M] Lukas Hertlein
  • 395 Fans
  • Serienwertung3 480282.89von 18 Stimmeneigene: –

"RESET - Wie weit willst du gehen?"-Serienforum

  • MISMO schrieb am 09.04.2024, 14.18 Uhr:
    Schauspielerisch top! Leistung.....vor allem Luna Boringer (Tochter Hannah), Katja Riemann (Mutter- Flo) & Thomas Loibl ( Als Vater ). Die Story bis zur 2ten Folge noch mit Spaß und Erwartung verfolgt, was dann folgt(e)- sorry - an Schwachsinn nicht zu überbieten!!!! Eine Tochter welche immer wieder total ausflippt trotz "bestem" Eltenhaus/bester Kindheit. Der Vater wird mal ganz nebenbei des sexuellen Übergriffs auf seine Studentin bezichtigt. ("Helicopter") Mutter Flo vögelt fremd aber führt dennoch mit Kids und Ehemann das perfekte Fam. Leben. Tochter Hannah soll mit dem Flug in die Vergangenheit vor`m Selbstmord gerettet werden & letzten Endes opfert Mutter Flo (fast) ihr eigenes Leben. Mir kommen die Tränen- so eine Handlung ohne irgendwelche Aussagekraft- was muss der Autor alles gekifft & getrunken haben um so eine bescheidene Story abzuliefern. Das war noch nicht einmal SAT1 Niveau- sondern nur UNTERIRDISCH(er) Mist. Verschenkte Zeit- sich -wie ich- dennoch alle 6 Folgen `rein zu ziehen. Meine Bewertung: 4 von 10 Punkten (Und das auch nur wegen der zuvor benannten sehr guten schauspielerischen Leistung)
    • Fernsehsenf schrieb am 10.04.2024, 08.37 Uhr:
      "Eine Tochter welche immer wieder total ausflippt trotz ... bester Kindheit.": Eben nicht. Das war es ja gerade. Durch den Selbstmord der Tochter wurde der Mutter klar, dass sie ihren Kindern nicht die bestmögliche Kindheit bereitet hatte, indem sie ihre Topmoderatorin-Karriere verfolgt hatte. Der Junge hatte das verkraftet, aber die übersensible Tochter nicht.
      In ihrem zweiten (und dritten^^) Leben machte die Mutter es nun anders, indem sie sich mit einer weniger ehrgeizigen Sendung zufrieden gab und mehr Zeit in die Tochter investierte. Mit Erfolg: Diese wurde später erfolgreiche Köchin, und als die Mutter an einer Infektion starb, nutzte die Tochter ihrerseits den "Plan B"; um die Mutter zu retten.
      PS: "Hannah" ist nicht der Vorname der Rolle, sondern der Vorname der Schauspielerin, Hannah Schiller.
  • Fernsehsenf schrieb am 02.04.2024, 09.32 Uhr:
    Vom Schauspielerischen her hat mir die Serie gut gefallen. Katja Riemann als selbstzweifelnder Mutter und auch Hanna Schiller als schwieriger Tochter fand ich überzeugend. Auch Karl Loibl war gut. Nur der Sohn blieb ein bisschen unscharf, fand ich.
    Vom Inhaltlichen her war es natürlich eine gute Idee, die Möglichkeit zu zeigen, ein schwieriges Kind mit zuwenig "angeborener" Selbstliebe durch mehr Eigeneinsatz bei der Erziehung weniger verletzlich zu machen.
    Ich, als (ebenfalls) Science-Fiction-Fan, würde allerdings auch gerne noch mehr über das Zeitreise-Konzept dieses "Universums" mit seinen logischen (In)Konsequenzen noch mehr wissen. Hier war es ja offenbar nicht so, dass die Zeitreisenden ihr eigenes, früheres Ich als getrennte Person herumrennen sehen, sondern sie rennen selbst in dieser Rolle herum, aber mit der vollen Erinnerung an ihre erste Zeitlinie... wow.
    Wenn das Leben im Großen und Ganzen wieder so abläuft wie in der ersten Zeit und das dann jahrzehntelang so geht - wie hier angedeutet - wird das nicht irgendwann für die Zeitreisenden furchtbar langweilig? ;-)
    Oder müssten die Differenzen durch das abweichende Handeln des/der Zeitreisenden nicht dazu führen, dass in der zweiten Zeitlinie der Ablauf immer mehr abweicht und am Ende alles ganz anders passiert als in der ersten Zeitlinie? ;-)
  • fragra@gmx.net schrieb am 02.04.2024, 00.07 Uhr:
    NightRider (geb. 1955)
    Ich fand die Serie toll, fühlte mich gut unterhalten. Die Idee gefällt mir und ich freue mich auf die Fortsetzung. Die schauspielerische Leistung von Hannah Schiller fand ich wieder mal sensationell. Nach meiner Meinung die beste deutsche Nachwuchs-Schauspielerin. Bin gespannt wo ihr Talent sie noch hinbringt?
  • Aspie1898 schrieb am 21.03.2024, 05.39 Uhr:
    Na Toll!
    6 Folgen reingezogen um dann mal wieder mit einem offenen Ende abgespeist zu werden 😠😡🤬
  • SerienFan_92 schrieb am 15.03.2024, 17.41 Uhr:
    Das nervigste an dieser Serie ist ja wohl diese Tochter.

    Sie bekommt alles von Ihrer Mutter und trotzdem ist Sie dauernd traurig und schlecht gelaunt.

    Wieso Sie sich direkt umbringen will, nur weil Sie Stress mit Ihrem Freund hatte, erklärt sich mir auch nicht.

    Die beste Lösung wäre es eigentlich gewesen, wenn die Eltern sie direkt in die Kinder-Psychiatrie gesteckt hätten.
    • Nostalgie schrieb am 15.03.2024, 19.21 Uhr:
      ... und dann auch noch so ein gewalttätiger Typ. 🥊Solche aggressiven Typen (auch Frauen) lässt man lieber laufen und rennt nicht auch noch hinterher. 🙄
  • Nostalgie schrieb am 15.03.2024, 01.54 Uhr:
    Wer weiß, vielleicht gibt es da noch eine 2 Staffel wie die Mutter überleben wird. Denn dieser Blutkrebs ist ja eine Nebenwirkung der Zeitreise. Die Frau, die ihr die Karte "Plan B" gegeben hat, hatte sie ja gewarnt, nicht zu weit zurückzureisen. Die Mutter hatte dies ja ignoriert.
    Wo die Tochter allerdings die hohe Gebühr für ihre Reise her hat, bleibt offen. Denn so ein junges Mädchen hat sicher nicht so eine hohe Summe wie etwa 9000 € einfach mal griffbereit.
    Eine 2. Staffel kann man machen, ist aber nicht wirklich notwendig. Denn die eigentliche Geschichte wegen der Tochter ist ja auserzählt.
    Ich liebe Zeitreisen- und Zeitschleifenfilme sehr. Etwas flotter erzählt und auch mit Spannung belegt liebe ich sehr.
    Das ist allerdings hier nicht das worauf es den Filmemachern ankam. Das kann man ja deutlich am Abspann jeder Folge erkennen, wenn der Hinweis auf Telefonseelsorge - Nummern hingewiesen wird.
    • Nostalgie schrieb am 15.03.2024, 02.03 Uhr:
      Bei der Darstellerin der Tochter habe ich immer nur Greta Thunberg gesehen. Sie könnte beinahe ihre Zwillingsschwester sein.
      Da die Tochter ja Sterneköchin geworden ist, erklärt sich doch, woher sie so viel 💸💰 für die Reise her hatte. 😁
    • Nostalgie schrieb am 15.03.2024, 02.08 Uhr:
      Spannend wäre auch gewesen, was mit dem ICH der Mutter passiert ist, das ja eigentlich in der Vergangenheit ja da sein müsste. Eigentlich müsste es die Mutter ja dann mindestens doppelt geben, so auch die Tochter zu einem späteren Zeitpunkt. 😂 🤔
    • SerienFan_92 schrieb am 15.03.2024, 17.38 Uhr:
      Man kann ja in einer weiteren Staffel einfach andere Menschen zeigen, die auch diese Zeitreisen unternehmen, um irgendwas zu ändern.

      Die Logik der Zeitreise in der Serie wurde leider nicht ganz erklärt.

      Wo wurde die Mutter zb. jedes Mal mit dem Lieferwagen hingebracht ?
    • Nostalgie schrieb am 15.03.2024, 19.15 Uhr:
      Eine 2. Staffel sollte dann aber etwas flotter abgehen und nicht so langatmig ablaufen.
      Immerhin dürfte jetzt bestimmt jeder verstanden haben:
      bei Depressionen oder Verzweiflung lieber die Seelsorge - Hotline anrufen und nicht gleich sich umbringen.
  • Joshxx2000 schrieb am 15.03.2024, 00.14 Uhr:
    Mir hat die Serie sehr gut gefallen.
    Die Serie legt großen Wert auf die Mutter Tochter dynamik. Hierbei zeigt sie diese sehr realistisch. Ich konnte mich in der Tochter selber wiederfinden.
    Das Konzept finde ich auch einen interessanten Blickpunkt auf das Thema Erziehung, da hier sich sehr darauf fokussiert wird was die Mutter wohl falsch gemacht haben könnte.
    Achtung nun folgen Spoiler!
    Mir hat auch gefallen, das sie es nicht besser machen kann und gezeigt wird das sie nicht schuld ist, dass sie Kleinigkeiten übersehen hatte. Auch das sie alles opfern musste um ihre Tochter zu beschützen und es somit keine perfekte Zeitlinie gibt hat mir gefallen. Aber ich will auch nicht zu viel Spoilern.
    Man sollte die Serie gesehen haben und das zum Anlass nehmen mal selber zu reflektieren wie man sein Kind erzieht und wo man vielleicht etwas übersehen hat.
  • Snoopy33 schrieb am 13.03.2024, 19.10 Uhr:
    Zeitreise in die Vergangenheit, um die Gegenwart zu verändern. Wer wünscht sich das nicht. Dabei zeigt die Serie, dass es nicht damit getan ist, bis kurz vor das spezielle Ereignis zurück zu gehen. Die Weichen werden da schon sehr viel früher gestellt. Soweit für viele vielleicht eine hilfreiche Botschaft. Bedenklicher ist aber die unterschwellige Message, dass es vor allem an der bis zur Selbstaufgabe eigener Wünsche handelnden Mutter liegt, dass der Rest der Familie glücklich, zufrieden und erfolgreich ist. Wenn man diesen Aspekt ausblenden kann, ist es eine unterhaltsame und spannende Serie.
  • Krabbenfischer schrieb am 12.03.2024, 16.36 Uhr:
    Mir hats gefallen, und schließlich hat sie ihr Ziel erreicht, die Tochter lebt
    • Brigitte 1950 schrieb am 14.03.2024, 13.46 Uhr:
      Ja aber wohl nur in ihrer Fantasie. Alles Hirngespinste und fern jeder Realität
    • SerienFan_92 schrieb am 15.03.2024, 17.43 Uhr:
      Nein, das war wohl die Realität.

      Über Logik muss man aber nicht sprechen bei Zeitreisen.
  • Brigitte1950 schrieb am 12.03.2024, 13.26 Uhr:
    Völlig unrealistisch diese Serie. Was nützt mir eine Zeitreise? Davon wird meine Tochter auch nicht wieder lebendig!! Und alles hätte wäre, überflüssig, hätte hätte Fahrradkette.....
    Ist wohl mehr eine Sience Fiction-Serie
    • Krabbenfischer schrieb am 12.03.2024, 16.41 Uhr:
      Du hast es nicht verstanden, mit dem was sie über die Zukunft weiß, will sie den Suizid der Tochter verhindern, was ihr letztendlich auch gelingt. Finde den Gedanken spannend, in die Vergangenheit zurück, um die Zukunft zu verändern. Wie einst McFly 😉
    • Brigitte1950 schrieb am 12.03.2024, 17.22 Uhr:
      Also doch Sience Fiction
    • User 1814757 schrieb am 16.03.2024, 07.24 Uhr:
      Hast du mit "Katzenklo" schon über die Miniserie diskutiert???🤣🤣🤣
      Sicher nicht, denn für Einfältige wie euch war das viel zu anspruchsvoll!
  • Susisorglos schrieb am 12.03.2024, 12.46 Uhr:
    So hab durchgehalten , sehr rührselig der Schluss ,
    Dachte auch erst diese verwöhnte göre ,
    aber wer kennt nicht die Schwierigkeiten mit Töchter in der Pubertät und auch wenn wenig erfreulich , es ist ja leider tatsächlich so , dass Kinder in jungen Jahren halt schon ne präsente Mutter brauchen
    Ich arbeitete als Kinder klein waren auch nur stundenweise ging als Juristin ganz gut nur wenig Mandate , die Zeit war für mich und meine Kinder wichtig
  • FSK40 ?? schrieb am 12.03.2024, 06.24 Uhr:
    der übliche Mutter-Zickentochter-Zoff ausgewalzt ~ die Zeitreiseidee verschenkt
  • BigApple schrieb am 11.03.2024, 21.44 Uhr:
    Ich hab nach 2 Folgen abgebrochen, der Dauerstreit nervte nur noch.
    • Brigitte1950 schrieb am 12.03.2024, 15.06 Uhr:
      So ist es