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2401

Smallville

(Smallville) 
USA, 2001–2011

Smallville
  • Platz 6342401 Fans
  • Serienwertung4 38084.16von 206 Stimmeneigene: –

"Smallville"-Serienforum

  • Susanne schrieb am 21.06.2006, 00.00 Uhr:
    Danke für die Info Shetty. Ich dachte anfangs, dass Staffel 4 die letzte ist. Auf jeden Fall kaufe ich mir jedes Jahr die anderen Smallville-Staffeln. Habe Schon 1-4. Finde die Serie nach Xena supercool.
  • Shetty schrieb am 20.06.2006, 00.00 Uhr:
    @Susanne: Die Schauspieler haben Verträge über 7 Staffeln! Aber es werden hoffentlich noch mehr!!!
  • Susanne schrieb am 18.06.2006, 00.00 Uhr:
    Weiß jemand wie viel Staffeln von Smallville geplant sind?
  • Patrick Tietz schrieb am 12.06.2006, 00.00 Uhr:
    Nach der Wiederholung der 3. Staffel sendet RTL die 4. Staffel jeden Samstag um 16:50 Uhr und um 17:45 Uhr.
    Im Herbst beginnt RTL mit der Erstausstrahlung der neuen 5. Staffel. Die Episoden laufen jeden Samstag um 16:50 Uhr und im Nachtprogramm sind sie ungekürzt und ohne Werbung. In dieser Staffel verliert Clark seine Superkräfte und kann endlich mit Lana Lang zusammen sein. In der 100. Folge stirbt Jonathan Kent. Der Kampf zwischen Clark und den Luthers beginnt. Freut euch auf brandneue und actiongeladene 22 Episoden von "Smallville".
  • Mike schrieb am 30.04.2006, 00.00 Uhr:
    @ clarkdikent
    Bis Du Dir da sicher,das er das Kostüm nie tragen wird.Darauf arbeitet die Serie doch hin.Und 7 Staffeln sind zur Zeit noch fraglich,da sich Sendermäßig etwas in den USA verändert hat.
    Habe mir übrigens gerade die erste Folge der 5. Staffel angeschaut,nur soviel,es wird "einiges" passieren.Eine echte Highlight Season.Laßt euch überraschen.
  • Klaus Rupprecht schrieb am 02.04.2006, 00.00 Uhr:
    Hallo Patrick, meines Wissens soll die 4. Staffel am 16. Juni herauskommen:
    http://www.areadvd.de/dvd/2006/Warner_06_DVD.shtml
  • Patrick Tietz schrieb am 02.04.2006, 00.00 Uhr:
    Weiß jemand, wann die vierte Staffel auf DVD erscheint?
  • clarkdikent schrieb am 29.03.2006, 00.00 Uhr:
    quatsch tom welling wird 7 staffeln smallville spielen das kostuem aber niemals tragen tahts it patrick tietz..wen fragen hier e mail..shinozaki@web.de
  • Patrick Tietz schrieb am 28.03.2006, 00.00 Uhr:
    Am 22.04.2006 sendet RTL die letzte Folge von Smallville *Armageddon*. Ich freue mich schon total darauf. In dieser Folge schickt Jor-El einen weiteren Meteoritenschauer, der Smallville total zerstören soll. Ich frage mich schon wie die Serie zuende gehen wird.
  • sohal schrieb am 17.03.2006, 00.00 Uhr:
    er ist so süß I LOVE HIS TOM WELLING THE BEST
  • dick almity schrieb am 20.02.2006, 00.00 Uhr:
    Und? wie findet ihr die season bis jetzt? ich persönich find`sie nicht´soooo toll(ja,ja, bewirft mich jetzt mit @bombs), ich sag´nur eins...ähm,schreib´:lana und die witchstoryline(gähn). Gut, ich les´comix seitdem ich 8/9 bin(jahrgang ´70)und weiss, das vieles anders ist (wegen moderne zeit, neuinterpretation,...)und vieles ist auch gut(pete ist ein farbiger[er tritt ab der jetzigen season nicht mehr auf, weil die produzenten keine...ähm..gute ideen mehr mit ihm hatten], clark trifft jetzt schon auf lois, cloi[gab´s nich´in den comix, trotzdem süüüüüüßer Charakter] ist seine einwirkung, das er eines tages Reporter wird[oups! hab´ich jetzt was verraten?Hi-Hi],...)aber DAS? Natürlich seh´ich´s weita, keine Angst!
  • Joe schrieb am 04.02.2006, 00.00 Uhr:
    ich liebe Serien in denen ein 37-jähriger einen 12-jährigen spielt und das auch völlig glaubwürdig rüberkommt...
    Ich sehe die Serie gerne. leider muß ich aber auch hier einen deutlichen qualitätsverlust gegenüber den ersten staffeln feststellen. Diese eigenwillige Hexengeschichte um Lana wirkt als würde den Autoren nichts mehr einfallen. Ich habe ein deutliches "Roswell" deja-vu. Ebenso verdutlicht sich in der 4.Staffel eine gewisse Nackte-Haut-Komponente, um inhaltliche Lücken zuschließen. Gleichzeitig entschädigen allerdings die sehr ansehlichen Damen (wie in der heutige folge "unsafe") den kritischen Zuschauer.
  • susi schrieb am 14.01.2006, 00.00 Uhr:
    bekommst du geld dafür?
  • Steed_59 schrieb am 31.12.2005, 00.00 Uhr:
    Eigentlich ist es ja nichts so Besonderes, diese Serie am Samstagnachmittag bei RTL. Scheinbar Vergleichbares gab es schon oft, und nichts davon hat mich inte-ressiert: meist jugendliche Liebschaften gepaart mit etwas Krimi, Science-Fiction oder Horror, ein paar Außerirdische, jugendliche Hexen oder Vampirjäger ... In diese Reihe schien auch "Smallville" zu gehören, aber hierin steckte mehr.
    Nicht mal was grundlegend Neues - nein, es ist die alte Geschichte aus dem Jahr 1939, inzwischen über sechzig Jahre alt und immer noch im Gespräch: Superman! Aber Superman wurde schon oft verfilmt, in den 40er und 50er Jahren als schwarz-weiße Fernsehserien, in den 70er und 80er Jahren als moderne Kinofilme und in den 90er Jahren als "Lois und Clark", zumindest anfänglich unter einem ganzen anderen Aspekt als die übliche Superhelden-Mache.
    Nun aber kommt das Prequel: "Star Wars" hat es vorgemacht, aber so richtig gezündet hat es nicht. Man weiß was passieren wird - das macht die Sache scheinbar nicht besonders spannend. Bei "Star Wars" gab es in den ersten beiden neuen Filmen nur wenig Überraschendes über den späteren Darth Vader zu erfahren oder nachzudenken. Anders hier: in Smallville haben wirklich phantasiereiche Autoren zusammengesessen und ein wunderbares Stück Geschichte geschrieben, das bislang in dieser Form ausgespart wurde.
    Nun muss man akzeptieren, dass es in der modernen Form der Superman-Saga keinen Superboy mehr gibt. Der war ohnehin erst in den 50er Jahren kreiert worden, um die Abenteuer des jugendlichen Superman zu zeigen, der bereits in blau-rotem Kostüm durchs Land flog. Die Kinofilme hatten sich wieder auf den Ursprung berufen und Supermans ersten Auftritt als erwachsenen Helden gezeigt; von seiner Jugend erfuhr man aber nur wenig.
    Als 1986 das ersten Revamping der Comics erfolgte, stellte John Byrne mit seiner sechsteiligen Wiedergeburt einige Dinge auf neue Füße: kein Superboy mehr - und das Ehepaar Kent stirbt nicht mehr früh. Das wiederum wurde auch für "Lois und Clark" übernommen, obwohl in den späten 90er Jahren eine kurzzeitige Serie mit dem gleichnamigen Titel wieder einen "Superboy" einführte. Angesichts der allge-mein einhellig beurteilten minderen Qualität soll dies hier nicht weiter erwähnt werden; ich habe keine einzige Folge dieser bei RTL zu unmöglichen Sendezeiten gebrachten Reihe gesehen.
    Was aber macht den Reiz von "Smallville" aus? Die Macher der Serie mussten na-türlich Fixpunkte einhalten. Der Anfang: Das Baby Kal-El wird von den Kents gefunden. Das Ende: Clark Kent wird Superman. Dazwischen: alles frei zu gestal-ten! Das klingt einerseits simpel, andererseits kaum ausbaubar. Aber dennoch: diese reizvollen Ideen machen den Grundstock aus:
    1. Das Raumschiff kommt nicht alleine. Es wird von einem Schwarm Meteoriten begleitet, die Tod und Zerstörung über die kleine Stadt Smallville bringen. Lana Langs Eltern werden dabei getötet! Damit sieht sich Clark in einer nachvollzieh-baren Schuld, Lana seine Herkunft zu erklären. Und es wird auch deutlich, dass Clark nicht mit der Zustimmung seiner Person wie in den Comics rechnen kann: mehr als jemals zuvor wird deutlich, dass er ein Außerirdischer ist, ein Alien. War das in den Comics nie ein „Problem“, ahnt der Zuschauer der Serie, dass sich hieraus eines entwickeln würde ...
    2. Luthor, Superman Erzfeind. In den Comics nach 1986 vom „verrückten Wissenschaftler“ zum skrupellosen Geschäftsmann aufgebaut worden. Er taucht als Ju-gendlicher - kaum älter als Clark - in Smallville auf! Und beide werden Freunde! Eine ungeheuer geniale Idee, die sich im Laufe der Serie zur Spannung der Zuschauer ausbauen lässt - weil dieser eben weiß, was keiner der beiden Beteilig-ten ahnt.
    3. Kryptonit gibt es immer noch - und zwar in grün und rot, vorerst. Es stellt nach wie vor Clarks Achillesverse dar, wobei die visuelle Umsetzung dramatischer gelang als in en Comics. Das rote Kryptonit verändert dagegen Clarks Persönlichkeit und gibt Stoff für eine Reihe von außergewöhnlichen Episoden. Grundlegend neu ist aber, dass das Kryptonit auch Auswirkungen auf Erdenmenschen hat. War es in den neueren Comics zum Teil schon als radioaktiv und damit auch für Menschen tödlich abgetan worden, trägt es in Smallville zu einer Vielzahl von Mutationen bei, die die meist jugendlichen Finder über sich ergehen lassen müssen. Dieser Aspekt trägt im wesentlichen zur Action-Komponente der Serie bei, denn durch Kryptonit-Mutationen gerät Clark an ebenbürtige Feinde („Freak of the Week“). Dies alles wird zwar von Schülerzeitungsreporterin Chloe an der „Wand des Wahn-sinns“ gesammelt, aber so richtig misstrauisch scheint das doch niemanden zu machen. Das ist vielleicht ein kleiner Schwachpunkt in der Konsequenz der Serie. Denn außer Lionel Luthor, der das „Green K“ in seinem Safe sammelt (aber mögli-cherweise „nur“ zum Klonen von Menschen hortete) kümmert sich kaum einer um dieses Phänomen. Und das könnte eigentlich auch Clark beruhigen - denn seine außerirdischen Fähigkeiten sind allemal harmloser als das, was das „Meteoritengestein“, wie man es in Smallville nennt, mit den Menschen macht. Dramaturgisch gesehen werden diese Mutationen manchmal zu viel repetiert, aber vielfach ist das „Monster of the Week“ ohnehin nur ein Nebenprodukt der dominierenderen Story.
    Interessanterweise entsteht trotz der Fixpunkte und des Umstandes, dass es letztendlich für Clark gar nicht anders „ausgehen“ kann als bekannt, eine Spannung, die man eigentlich nicht vermuten würde - allerdings werden diese „Vor-kenntnisse“ erwartet, um den Reiz voll auszukosten. Vielleicht kommt dadurch auch eine zusätzliche Raffinesse ins Spiel, wenn Althergebrachtes mehr oder weniger leicht variiert wird.
    So taucht zu Beginn der dritten Season ein Gangsterboss namens Morgan Edge auf - der Name ist älteren Fans ein Begriff, als Eigner des Galaxy Broadcast Senders, der in den 70er Jahren den Daily Planet übernahm und Clark Kent ins Fernsehen schickte. Als Figur neu geriet dagegen der zwei aufgetretene Dr. Swann, dessen Name möglicherweise angelehnt war an einen der langjährigsten (wenn auch nicht besten) Zeichner der Comics, Curt Swan. Vielmehr aber verkörperte sein Darsteller, Christopher Reeve, eine Verbindung zur Vergangenheit her, denn er spielte Superman in den vier Kinofilmen. Nach seinem Tod übernahm Margot Kidder, die Darstellerin der Lois Lane aus den Kinofilmen, eine äquivalente Rolle. Die Schauspielerin der Lana Lang hingeht stieg auf zur Mutter von Clark, Martha Kent.
    Einen weitreichenden Griff in die Superman-Saga hat allerdings die Andeutung gemacht, Bewohner des Planeten Krypton seien schon vormals auf der Erde gewesen. Damit wird eine deutliche Abkehr vom bisherigen Bild vorgenommen: auf dem Planeten Krypton war die Raumfahrt noch in den Kinderschuhen, Jor-Els Idee zur Ret-tung der Bevölkerung in Archen wurde belacht; das kleine Raumschiff für seinen Sohn Kal-El war ein risikobehafteter Prototyp. Nunmehr aber nährt sich anfäng-lich der Verdacht und wird in der dritten Season bestätigt, dass sogar Jor-El als Jugendlicher die Erde besuchte - auf Drängen seines eigenen Vaters! Nichts-destotrotz zählt die Episode, in der dieser Verdacht erstmals deutlich konkreti-siert wird, zu den besten der ganzen Serie.
    Ansonsten muss man in der dritten Season einige Qualitätsabstriche in Kauf nehmen, vielleicht auch, weil den Autoren gute Handlungsideen ausgingen und die verbleibenden sehr gedehnt wurden. Das scheint sich mit der vierten und den Ankündigungen zur fünften Season zu verstärken, wenn dort verlautet wird, dass sie sich durchgehend um einen „Arc“ drehen, einen durchgehenden Handlungsbogen, der sich durch alle Episoden zieht. Dies bedeutet, dass eine Grundidee, die ansonsten Stoff für eine einzige Folge geboten hätten, auf mindestens 22 Episoden verteilt und gestreckt wird Sicherlich ist dieser Trend auch ein Merkmal, dass es immer schwieriger wird gute Drehbücher abzuliefern, die das Publikum 42 Minuten bei Laune halten. Dabei braucht ein Autor heute schon zehn Minuten weniger zu schreiben als vor 15 Jahren.
    Weil es aber schwierig ist, in dieser Zeit eine gute, spannenden und abgeschlos-sene Geschichte zu liefern, die so gut ist, dass das Publikum auch eine Woche später wieder sehen will, was nun passiert, sind Fortsetzungsgeschichten ent-standen: ein roter Faden zieht sich durch mehrere Episoden und hält das Publikum bei der Stange. Nicht die Qualität einer einzelnen Episode veranlasst den Zuschauer, auch weiterhin bei der Serie zu bleiben, sondern das hochgeputschte Interesse am Fortgang der Handlung. Nichts Unredliches - aber dennoch trotz der Vielschichtigkeit der Stories leider ein Qualitätsverlust.
  • Shetty schrieb am 28.11.2005, 00.00 Uhr:
    Für alle Unwissenden:
    Nächstes Jahr kommt sicher auch die fünfte Staffel nach Deutschland. Und da die Quoten in den USA wieder sehr gut sind, wird es vermutlich auch mindestens noch eine sechste geben!!!