Der wohlhabende 55-jährige Genfer Geschäftsmann Philip Emmenthal besitzt 8 ½ Pachinko-Spielhallen in Kyōto, die sein Sohn Storey vor Ort betreut, während Philip sich seiner Faszination für Erdbeben hingibt. Nach dem plötzlichen Tod von Philips Frau Amelia kehrt Storey zurück, um den Vater zu trösten. Inspiriert von Fellinis Film Achteinhalb entwickeln die beiden eine bizarre Idee: In ihrem Genfer Herrenhaus richten sie ein exklusives Privatbordell mit 8½ Frauen ein, die unterschiedliche männliche Fantasien und Archetypen verkörpern – von der Nonne bis zur Porzellanpuppe, von der Buchhalterin bis zur Kabuki-Darstellerin. Doch die Frauen fügen sich nicht den Erwartungen von Vater und Sohn, sondern behaupten zunehmend ihre eigenen Wünsche und Freiheiten. Während Storey die sexuelle Erziehung seines Vaters vorantreibt, verfällt Philip seiner Favoritin Palmira, die ihn bald dominiert. Schließlich stirbt Philip, die Verträge der Frauen laufen aus, und Storey bleibt allein mit Giulietta, der „halben“ Frau des Harems, sowie dem Geld und den Häusern zurück.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel 8½ Frauen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 115 min.
FSK 16
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Cast & Crew
![Annie Yi]()
![Myriam Muller]()
![Don Warrington]()
![Pol Hoffmann]()
![John Standing]()
![Patrick Hastert]()
![Matthew Delamere]()
![Jules Werner]()
![Vivian Wu]()
![Sascha Ley]()
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![Sachiko Meguro]()
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![Elizabeth Berrington]()
![Toni Collette]()
![Amanda Plummer]()
![Dean Harrington]()
![Peter Greenaway]()
![Natacha Amal]()
![Polly Walker]()
- Regie: Peter Greenaway
- Drehbuch: Peter Greenaway
- Produktion: Kees Kasander
- Musik: Frank Loesser, Giuseppe Verdi
- Kamera: Reinier van Brummelen, Sacha Vierny
- Schnitt: Elmer Leupen















