Originalpremiere: 1994

FSK 16
Der arbeitslose Münchner Kaminkehrer Hick hat ein uneheliches Kind, Su, mit der mürrischen Klosterschwester. Su verehrt ihren Vater und träumt von einem gemeinsamen Leben in Tibet. Nach Abschaffung der Kirchensteuer, Unmengen von genossenem Bier und der symbolischen Trennung von seiner Frau kann Hick die Erde schließlich „von sich befreien“: Er wird auf dem Viktualienmarkt vom Blitz erschlagen und Su von ihrer eifersüchtigen Mutter erstochen.
Kurz darauf werden beide im Tibet des Jahres 1662 wiedergeboren und finden durch buddhistische Erleuchtung und Kontemplation in Liebe zueinander.
Kurz darauf werden beide im Tibet des Jahres 1662 wiedergeboren und finden durch buddhistische Erleuchtung und Kontemplation in Liebe zueinander.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Ab nach Tibet! aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)