Sie waren cool, sie waren hip, sie waren die besten Freunde und faszinierten das Publikum - Sammy Davis Jr., Frank Sinatra, Dean Martin und Joey Bishop kurz: THE RAT PACK. Sasha, Xavier Naidoo, Reamonn-Leadsänger Rea und Michael Mittermeier lassen den Geist des original RAT PACK wieder aufleben! In der großen Gala "ALIVE and SWINGIN' - A TRIBUTE TO THE RAT PACK" erwecken die vier befreundeten Stars den Glanz der Sixties und die Coolness des Swing zu neuem Leben.
(ProSieben)
Die große Gala "ALIVE and SWINGIN' - A TRIBUTE TO THE RAT PACK" findet am 5. Mai in der Frankfurter Jahrhunderthalle statt und wird zugunsten der Stiftung "Saving an Angel" (www.savinganangel.org) veranstaltet. Der karitative Gedanke stand im Vordergrund, als sich die vier Künstler zu diesem Projekt entschlossen haben. Die Band Reamonn gründete die Stiftung, um weltweit Kindern und Jugendlichen in Not zu helfen.
"Everybody Loves Somebody", "I Get A Kick Out of You", "Love and Marriage", "Volare" oder "My Way": Die RAT PACK-Songs sind heute noch Sinnbild für gute Laune, Lebenslust und beste Unterhaltung. Unterstützt von der HR-Big-Band, interpretieren Sasha, Xavier Naidoo, Rea und Michael Mittermeier die Songs mit Charme und Witz - so wie die Jungs nun mal sind, wenn sie privat zusammentreffen. Mit dabei: Top-Stars wie Thomas Hermanns, Olli Pocher und Nova Meierhenrich.
"Everybody Loves Somebody", "I Get A Kick Out of You", "Love and Marriage", "Volare" oder "My Way": Die RAT PACK-Songs sind heute noch Sinnbild für gute Laune, Lebenslust und beste Unterhaltung. Unterstützt von der HR-Big-Band, interpretieren Sasha, Xavier Naidoo, Rea und Michael Mittermeier die Songs mit Charme und Witz - so wie die Jungs nun mal sind, wenn sie privat zusammentreffen. Mit dabei: Top-Stars wie Thomas Hermanns, Olli Pocher und Nova Meierhenrich.
(ProSieben)
Länge: ca. 120 min.
Cast & Crew
![]( "Xavier Naidoo")
![]( "Green Seven Day 2012: Rea Garvey")
![]( "Michael Mittermeier")
![]( "Thomas Hermanns")
![]( "Oliver Pocher Show (Sat.1)")
![]( "Nova Meierhenrich")
- Regie: Berny Abt
