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12

Da sagt der Grünwald Stop

D, 2014

BR/Helmut Milz
  • 12 Fans
  • Wertung0 24232noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Vor über 25 Jahren als "Entdeckung der Saison" gefeiert, ist Günter Grünwald heute einer der erfolgreichsten Kabarettisten Bayerns. Tapfer kämpft sich der Meister des grotesken Humors durch die Schrecken des Alltags. Und die gehen daheim bei der Oma schon los, wenn sie die Pin-up-Girls unter Günters Bett mit ausgeschnittenen Mänteln aus dem Versandhauskatalog beklebt. Omas beherztes Vorgehen gegen den modernen Körperkult ist nur der Anfang eines irrwitzigen Rundumschlags gegen die wundersamsten Auswüchse des Zeitgeists. Der "neue Mann" - im Idealfall ein muskelbepackter Macho mit zarter Seele und einem Hang zum Staubsaugen ist nur einer davon. Auch Bestseller wie "Blähungen als Chance", behinderte Tierkinder in der Boulevardpresse oder Bauern auf der Suche nach leidensfähigen Frauen sind die ideale Zielscheibe für Günter Grünwalds bitterbösen Humor.
Verpackt in charmantem Bairisch kommt der fast liebevoll daher, trifft aber immer eiskalt ins Schwarze. Günter Grünwalds Jagdrevier ist das "Plem-Plem-Land", und die größten Trottel, die dort umherstolpern, werden mit scharfer Zunge erlegt: Burnout-Geschädigte im Freizeitstress, schwafelnde Kinderpsychologen, Fahrgäste der Bundesbahn und andere Freunde der Apokalypse. Und jede Pointe sitzt - vom Schenkelklopfer bis hin zum bissigen Seitenhieb. "Da sagt der Grünwald Stop" - das erfolgreiche Soloprogramm aus dem Circus Krone für alle Freunde des bayerischen Humors, jetzt im Bayerischen Fernsehen.
(BR Fernsehen)
Länge: ca. 90 min.
Deutsche TV-Premiere: 02.01.2015 (Bayerisches Fernsehen)

im Fernsehen

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

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  • User 1731252 schrieb am 22.05.2022, 09.22 Uhr:
    Es hört sich provokanter an als es gemeint ist: Für mich sind G.s mehrstündige Auftritte ("G sagt stop", "Botschafter des guten Geschmacks") seit Jahren die besten Einschlafhilfen, nicht etwa weil sie langweilig wären, sie sind im Gegenteil aufs Höchste stimulierend und zum Nachdenken anregend; genau das also, was ich in der guten alten analogen Zeit bereits an einem spannenden Buch zu schätzen wusste. Mittlerweile kann ich den "Botschafter..." zu ca. 90% so weit auswendig, dass ich die einzelnen Gags vorausahne und mich gleichzeitig mit G.s brillianter Bühnen Performance befassen kann. So freue ich mich Abend für Abend(!) darauf, wie er bei der Episode über das bayerische Bleigießen mit heißem Wasser den entscheidenden Satz ("Dann schmeißn mir Weißwürscht nei") so lange hinauszögert, bis er die Aufmerksamkeit auch der letzten Zuschauerin hat. Timing auf höchstem Niveau. Seine Technik, die einzelnen Mini Stories (Zugfahrt!) so ineinander übergehen zu lassen, dass man am Ende des Auftritts glaubt, nur eine einzige lange gehört zu haben, ist im deutschen Comedy Dschungel (""Glaubste, glaubste") unerreicht. Eine Extra Erwähnung ist mir das ebenso unterhaltsame wie kabarettistisch treffende
    Stilmittel des running gags aus dem "Botschafter" wert: "In Euro woaß ichs ned".

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