Albert, ein junger Mann aus Paris, der gerade auf Arbeitssuche ist, erbt von seinem Onkel eine Schneckenzucht samt Landhaus in einem kleinen Dorf in der Bourgogne. Bei seiner Ankunft muss er enttäuscht feststellen, dass das geerbte Anwesen samt Zubehör reichlich heruntergewirtschaftet ist. Doch als Albert Margot kennenlernt, eine junge Studentin, die sich mit Schnecken befasst und Konchyliologie studiert, sieht die Welt gleich wieder viel rosiger aus. Margot ist es auch, die ihm Zutritt zu der eher verschworenen Dorfgemeinschaft und ihrer teils schrulligen Bewohner verschafft. Leider wird das junge Glück von Geldsorgen bedroht, da das Erbe mit Schulden belastet ist. Die Dorfbewohner hegen eine große Leidenschaft, sie lieben Schneckenrennen mit hohem Einsatz, was das Paar auf eine obskure Idee bringt: Alberts Schnecken sollen es nun richten und das in Kürze anstehende Schneckenrennen gewinnen. Margot entdeckt bei einer der Schnecken eine außergewöhnliche Fähigkeit, was dazu beitragen könnte, dass der Plan des Paares aufgeht. Und das tut er tatsächlich.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Das Schneckenrennen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 87 min.
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
- Regie: Jerome Boivin
- Musik: Eryck Abecassis