Um dem Verlagslektor und notorischen Frauenhelden Vincent ihre Vision der perfekten Schönheit vor Augen zu stellen, gibt die Galeristin Daphné ein Aktbild in Auftrag. Doch sie hat ein Problem: Es findet sich kein Modell, das ihren Ansprüchen genügt. Mehrere Tage lang streift sie mir ihrer Freundin Céline durch Paris, auf der Suche nach der idealen Frau, die den Maler Jacques inspirieren kann. Doch weder im Schwimmbad noch im Kunstmuseum sind ihre Versuche sehr erfolgreich. Und auch Jacques kann sich nicht mit jedem Modell anfreunden. Als der Funken zwischen Maler und Modell endlich überspringt, entspricht das nicht Daphnés Plänen. Zu allem Überfluss schickt Vincent auch noch einen Privatdetektiv hinter Daphné her, der zu einigen Fehlschlüssen gelangt...
(arte)
"Das Wesen der Schönheit" ist eine poetische Hommage an die - weibliche - Schönheit und ihre Inspirationskraft und gespickt mit Diskussionen über das Wesen der Kunst.
Hauptdarstellerin Arielle Dombasle, geboren 1955, wuchs in Mexiko auf und hatte zahlreiche Filmrollen, darunter in "Die schöne Hochzeit" (1981) und "Pauline am Strand" (1983) von Eric Rohmer sowie "La Belle Captive" (1982) und "Un bruit qui rend fou" (1994) von Alain Robbe-Grillet. Sie spielte auch in Hollywood, hatte Gastauftritte in Fernsehserien wie "Miami Vice" (1984) und inszenierte selber zwei Spielfilme, "Chassé-croisé" (1982) und "Les pyramides bleues" (1988). Außerdem war sie in "Die starken Seelen" von Raoul Ruiz (2001) nach dem gleichnamigen Roman von Jean Giono zu sehen, der vor kurzem auf ARTE ausgestrahlt wurde.
John Lvoff studierte an der Yale University und begann mit assistierenden Regietätigkeiten beispielsweise für den Film "Mädchenjahre" (1979) unter der Regie von Jeanne Moreau. Mit dem Langfilm "La salle de bain" (1989) legt er seine erste Regiearbeit vor, für die er auch selber das Drehbuch schrieb. Nach "Paare und Geliebte" (1994) ist "Das Wesen der Schönheit" sein dritter Kinofilm. Momentan arbeitet er an Dreharbeiten zu "L'oeil de l'autre", der in diesem Jahr erscheinen soll.
Drehbuchautor Frédéric Beigbeder ist ein Star der französischen Literaturszene. In Deutschland ist er vor allem durch seine Romane "Neununddreißigneunzig" (2001), "Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause" (2001) und "Ferien im Koma" (2002) bekannt geworden.
Hauptdarstellerin Arielle Dombasle, geboren 1955, wuchs in Mexiko auf und hatte zahlreiche Filmrollen, darunter in "Die schöne Hochzeit" (1981) und "Pauline am Strand" (1983) von Eric Rohmer sowie "La Belle Captive" (1982) und "Un bruit qui rend fou" (1994) von Alain Robbe-Grillet. Sie spielte auch in Hollywood, hatte Gastauftritte in Fernsehserien wie "Miami Vice" (1984) und inszenierte selber zwei Spielfilme, "Chassé-croisé" (1982) und "Les pyramides bleues" (1988). Außerdem war sie in "Die starken Seelen" von Raoul Ruiz (2001) nach dem gleichnamigen Roman von Jean Giono zu sehen, der vor kurzem auf ARTE ausgestrahlt wurde.
John Lvoff studierte an der Yale University und begann mit assistierenden Regietätigkeiten beispielsweise für den Film "Mädchenjahre" (1979) unter der Regie von Jeanne Moreau. Mit dem Langfilm "La salle de bain" (1989) legt er seine erste Regiearbeit vor, für die er auch selber das Drehbuch schrieb. Nach "Paare und Geliebte" (1994) ist "Das Wesen der Schönheit" sein dritter Kinofilm. Momentan arbeitet er an Dreharbeiten zu "L'oeil de l'autre", der in diesem Jahr erscheinen soll.
Drehbuchautor Frédéric Beigbeder ist ein Star der französischen Literaturszene. In Deutschland ist er vor allem durch seine Romane "Neununddreißigneunzig" (2001), "Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause" (2001) und "Ferien im Koma" (2002) bekannt geworden.
(arte)
Länge: ca. 78 min.
Internationaler Kinostart: 11.08.1999
Deutsche TV-Premiere: 13.04.2004 (arte)
Cast & Crew
- Regie: John Lvoff
- Drehbuch: Frédéric Beigbeder, John Lvoff, Laure Massenet