Originalpremiere: 2015
13.08.2015
Deutsche TV-Premiere: 22.05.2016 (Sky Cinema)
FSK 12
Schon in ihrer frühesten Kindheit wurde Amy von ihrem Vater Gordon eingebläut, dass Monogamie ein unrealistisches Konzept sei. Dreiundzwanzig Jahre später ist Amy eine Frau Anfang 30, erfolgreiche Journalistin bei einem renommierten Männermagazin und dem Credo ihres Vaters treu geblieben: Sie bindet sich nicht und ist der festen Überzeugung, deswegen ein freieres und ungehemmteres Leben als ihre Mitmenschen zu führen. Immerzu hält Amy Ausschau nach dem nächsten potenziellen One-Night-Stand und schliesst eine feste Beziehung kategorisch aus.
Doch als sie für einen Artikel den charmanten Sportarzt Aaron Connors interviewt, zeigt dieser plötzlich ernsthaftes Interesse an ihr. Und auch Amy entwickelt bisher unbekannte Gefühle. Leider hat die smarte Frau allerdings keine Ahnung, wie man sich in einer solchen Situation zu verhalten hat.
Es ist kein Zufall, dass die Figur, die Amy Schumer spielt, ihren Namen trägt. «Dating Queen» («Trainwreck») war nicht nur Schumers Debüt als Leinwandheldin, die Stand-up-Komikerin («Inside Amy Schumer») ist auch für das Drehbuch verantwortlich und hat sich beim Schreiben von eigenen Erlebnissen inspirieren lassen. Damit wagt sich Regisseur Judd Apatow, bekannt für kultige Komödien wie «Jungfrau (40), männlich, sucht ...», «Beim ersten Mal» oder «Immer Ärger mit 40», auf neues Terrain: Mit «Dating Queen» inszeniert er erstmals einen Film, der nicht auf seinem eigenen Drehbuch basiert.
Neben Schumer sorgen auch die Nebenfiguren für Brüller: So Basketball-Legende LeBron James , der Aarons besten Freund spielt oder Tilda Swinton in der Rolle der Chefredakteurin Dianna, die mit jeder Menge Make-up, ein bisschen Selbstbräuner und einer Perücke kaum zu erkennen ist.
Doch als sie für einen Artikel den charmanten Sportarzt Aaron Connors interviewt, zeigt dieser plötzlich ernsthaftes Interesse an ihr. Und auch Amy entwickelt bisher unbekannte Gefühle. Leider hat die smarte Frau allerdings keine Ahnung, wie man sich in einer solchen Situation zu verhalten hat.
Es ist kein Zufall, dass die Figur, die Amy Schumer spielt, ihren Namen trägt. «Dating Queen» («Trainwreck») war nicht nur Schumers Debüt als Leinwandheldin, die Stand-up-Komikerin («Inside Amy Schumer») ist auch für das Drehbuch verantwortlich und hat sich beim Schreiben von eigenen Erlebnissen inspirieren lassen. Damit wagt sich Regisseur Judd Apatow, bekannt für kultige Komödien wie «Jungfrau (40), männlich, sucht ...», «Beim ersten Mal» oder «Immer Ärger mit 40», auf neues Terrain: Mit «Dating Queen» inszeniert er erstmals einen Film, der nicht auf seinem eigenen Drehbuch basiert.
Neben Schumer sorgen auch die Nebenfiguren für Brüller: So Basketball-Legende LeBron James , der Aarons besten Freund spielt oder Tilda Swinton in der Rolle der Chefredakteurin Dianna, die mit jeder Menge Make-up, ein bisschen Selbstbräuner und einer Perücke kaum zu erkennen ist.
(SRF)
Shooting-Comedystar Amy Schumer ('Inside Amy Schumer') steht als freche Bindungsallergikerin und One-Night-Stand-Queen im Mittelpunkt dieser herrlichen Komödie von Judd Apatow ('Brautalarm', 'Männertrip'). Als diese eines Tages den Sportarzt Aaron (Bill Hader) kennenlernt, keimt so etwas Kurioses wie Liebe in ihr auf. Situationskomik trifft auf drastische Gags. Die Sexszenen mit Wrestlingstar John Cena sind ein Highlight. Schumer, die zuletzt auch die MTV Movie Awards moderierte, schrieb das Drehbuch, perfekt in Szene gesetzt von Komödien-Spezialist Apatow.
(VOX)
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