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4

Der gehende Mann

(L'homme qui marche) F, 2007

  • 4 Fans
  • Wertung0 28837noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 27.05.2010 (WDR)
"L'Homme qui marche" ("Der gehende Mann") ist der Titel einer Plastik Alberto Giacomettis. Und an die dünnen langen Figuren des Schweizer Künstlers erinnert auch der Protagonist in L'HOMME QUI MARCHE. Der Film erzählt die Geschichte eines kompromisslosen russischen Schriftstellers in Paris von den 1970er Jahren bis in die 1990er Jahre. Nach der Präsentation seines ersten Buches gibt Viktor Atemian sein gut gehendes Übersetzungsbüro auf. Doch die Zeiten ändern sich wieder. Der Stolz hindert Atemian jedoch Hilfe anzunehmen, so dass ihn am Ende selbst die besten Freunde links liegen lassen.
Die Figur des Viktor Atemian wurde nach einem echten Fall gestaltet. Aurélia Georges schildert präzise das Scheitern und den Abstieg eines begabten, aber verkannten Künstlers bis zu seinem Tod in völliger Einsamkeit. Zugleich ist L'HOMME QUI MARCHE auch eine Reflexion darüber, wie sich die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft in den vergangenen 30 Jahren gewandelt hat. Herausragend ist die Darstellung Atemians duch César Sarachu, der den Wandel der Zeit über seinen Körper auszudrücken vermag. Die Regisseurin Aurélia Georges kam 1973 in Paris zur Welt. Sie machte ihren Abschluss an der Filmschule "La Fémis". Ihr Kurzfilm SUR LA PENTE wurde 2002 beim Festival "Premiers Plans" vorgestellt. Ihr erster Spielfilm L'HOMME QUI MARCHE lief im Programm des "Festival de Cannes" 2007. Der Film gewann 2008 den Hauptpreis des Internationalen Debüt-Spielfilmwettbewerbs für Regisseurinnen beim Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund'Köln. Die damalige Jury-Begründung: "L'HOMME QUI MARCHE ist das eigenwillige filmische Portrait eines unbekannten Autors aus zeitgeschichtlichem Blickwinkel. Das Drehbuch, der Hauptdarsteller, die Kameraführung und der Schnitt arbeiten in aufrichtiger und ökonomischer Weise zusammen und kreieren ein überzeugendes und detailgenaues Werk über den Lebensweg eines erfolglosen Künstlers, der zunehmend den Kontakt zur Gesellschaft verliert."...
(WDR)

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