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33

Der Hauptmann von Köpenick

D, 1960

  • 33 Fans
  • Wertung0 139072noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Die Handlung beruht auf Zuckmayers bekanntem Drama, das den Untertanengeist im deutschen Kaiserreich karikiert. Die in Drama und Film erzählte Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, ist aber in Einzelheiten Fiktion. Schuster Wilhelm Voigt wird nach 15 Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen und sucht erfolglos nach Arbeit. Dabei steht er vor einem Dilemma: Ohne festen Wohnsitz findet er keine Anstellung, bekommt aber als Vorbestrafter ohne Arbeit auch keine Aufenthaltserlaubnis. Schließlich bricht er in ein Polizeirevier ein, um zu einem Pass zu gelangen. Durch ein Missgeschick wird er gefasst und muss wieder ins Gefängnis.
Dort führt er sich gut und imponiert dem militärbegeisterten Gefängnisdirektor durch das Rezitieren der auswendig gelernten preußischen Felddienstordnung. Nach seiner Haftentlassung kommt Voigt zunächst bei seiner Schwester Marie und deren Mann Friedrich unter und kümmert sich hingebungsvoll um das tuberkulosekranke Mädchen Lieschen, das als Untermieterin ein Zimmer bei seiner Schwester bewohnt. Als seine Resozialisierung erneut an der Bürokratie scheitert und er aus Berlin ausgewiesen wird, fasst er einen Plan: bei einem Altwarenhändler erwirbt er eine gebrauchte Hauptmannsuniform. Uniformiert begegnen ihm in der Öffentlichkeit die Menschen mit Respekt. Voigt nutzt diese Autorität, um mit einigen auf der Straße angetroffenen Soldaten zum Rathaus von Köpenick zu marschieren und den Bürgermeister zu verhaften. Zu seiner großen Enttäuschung erfährt er, dass es nicht möglich sei, sich im Rathaus Köpenick einen Pass zu beschaffen, er beschlagnahmt daher die Stadtkasse.
Voigt stellt sich einige Tage später gegen die Zusage, einen Pass ausgestellt zu bekommen, der Berliner Polizei. Anschließend gibt er die ganze Geschichte vor dem Polizeipräsidenten unter allgemeiner Erheiterung aller Anwesenden zum Besten. Voigt wird wieder einmal verurteilt, nimmt die Strafe aber angesichts des Passversprechens gelassen auf sich.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Der Hauptmann von Köpenick (1960) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 116 min.
Deutsche TV-Premiere: 15.12.1960 (ARD)

im Fernsehen

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