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21

Der letzte Angestellte

(The Last Employee) D, 2010

ZDF und Jutta Pohlmann
  • 21 Fans
  • Wertung0 18513noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Er tut es nur für die Familie - seine Frau Irina und seinen fünfjährigen Sohn Simon. Der Jurist David hat nach längerer Arbeitslosigkeit einen Job angenommen. Diesen Job kann er eigentlich nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Er soll eine Firma liquidieren - und muss alle Angestellten entlassen und die Insolvenzmasse abwickeln. Davids Skrupel scheinen berechtigt. Gleich am ersten Arbeitstag bricht eine junge Frau zusammen, nachdem er ihr gekündigt hat.
David fährt die Frau nach Hause, versucht zu trösten - dass die junge Frau plötzlich aggressiv wird und ihn als Heuchler beschimpft, hat er nicht erwartet. Genau so wenig wie das, was nun folgt: Noch in derselben Nacht ruft sie bei ihm zuhause an und bedroht David. Von nun an taucht sie täglich im leeren Großraumbüro auf und terrorisiert ihn am Telefon. Sie scheint überall zu sein. Als die junge Frau schließlich in einem sehr privaten Rahmen auftaucht, beschließt David, sie zur Rede zu stellen. Wutentbrannt fährt er zu ihr nach Hause - und findet ihre Leiche.
Die Frau hat sich erhängt. Von jetzt an gerät Davids Leben aus der Spur: Er hat das Gefühl, dass die Tote sich an ihm und seiner Familie rächen will. Er beginnt, sich vor dem riesigen leblosen Büro, in dem er jeden Tag alleine arbeitet, zu fürchten. Jeder Schatten, jedes seltsame Geräusch, jede Tür, die nicht richtig geschlossen wurde, steigern Davids Angst. Wird er von einem Geist heimgesucht oder liegt es etwa an ihm? David war einst in psychiatrischer Behandlung. In seinem früheren Leben hatte er unter akuten Angstzuständen gelitten.
Kein Wunder, dass seine Frau Davids Geistervisionen für einen Rückfall hält. Auch ein Psychiater bestätigt diese Befürchtung. Dass er plötzlich mit der Stimme des Geistes spricht, hält David für eine Folge seiner Neurosen. Erst als es Tote in seinem Umfeld gibt, begreift David, dass der Geist existiert und Davids Familie ausrotten will. Als er schließlich dem Geist der jungen Frau gegenübersteht, muss er eine schreckliche, unwiederbringliche Entscheidung fällen.
(ZDF)
Alexander Adolph (Buch und Regie) wurde 1965 in München geboren. Er studierte Rechtswissenschaften. Schon während des Studiums entstanden Hörspiele und Features für Radio Bremen und den Südwestfunk. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet er als freier Autor, Journalist und Regisseur in München. Seine Drehbücher wurden mit zwei Adolf-Grimme-Preisen und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Insbesondere mit der ZDF-Krimiserie "Unter Verdacht" erhielt er große Aufmerksamkeit. 2006 gab Alexander Adolph sein Regiedebüt mit der Dokumentation "Die Hochstapler", in der vier Hochstapler von ihren Betrügereien, ihren Opfern und ihrem Leben berichten. "So glücklich war ich noch nie" widmet sich dem gleichen Thema und ist Adolphs Spielfilmdebüt als Regisseur. Danach realisierte er "Der letzte Angestellte" wieder in Zusammenarbeit mit dem Kleinen Fernsehspiel vom ZDF. Derzeit führt Alexander Adolph Regie bei einer Folge der ZDF-Reihe "Ein starkes Team". Christian Berkel wurde 1957 in Berlin geboren und absolvierte von 1975 bis 1977 ein Regie- und Drehbuchstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Sein Kinodebüt gab er 1976 in Ingmar Bergmans Drama "Das Schlangenei". Daraufhin war Berkel bis 1993 an verschiedenen Theatern engagiert und trat in TV-Serien auf. 1996 überzeugte er in Helmut Dietls "Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief" die Kinozuschauer. Für seine Darstellung als Helmut Schmidt in "Mogadischu" wurde er 2009 als bester Schauspieler mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Von 2006 an spielt er in der ZDF-Serie "Der Kriminalist" den kühlen Ermittler Bruno Schumann. Seit seinen Auftritten in "Das Experiment" (2000) und "Der Untergang" (2003) unter der Regie von Oliver Hirschbiegel ist Berkel auch vermehrt in internationalen Kinoproduktionen zu sehen - unter anderem "Black Book" von Paul Verhoeven (2005) und "Inglorious Basterds" von Quentin Tarantino (2009). Jule Ronstedt wurde 1971 in München geboren und absolvierte von 1991 bis 1994 eine Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule. Neben ihrem Engagement am Theater konnte sie sich in TV-Produktionen erfolgreich etablieren. Für "Bandagistenglück" (1996, Regie: Maria Theresa Camoglio) wurde sie 1997 mit dem Max Ophüls Preis als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. 2005 war sie in Markus H. Rosenmüllers Kinoerfolg "Wer früher stirbt, ist länger tot" zu sehen. Es folgten Filme wie "Ossi's Eleven" (2007) von Oliver Mielke und das Bergsteigerdrama "Nanga Parbat" von Joseph Vilsmaier (2010). Zudem ist sie auch als Theaterregisseurin tätig. Bibiana Beglau wurde 1971 in Helmstedt geboren. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg hatte sie seit 1995 zahlreiche Engagements. Parallel war sie in Fernsehproduktionen wie im TV-Liebesfilm "No Sex" (1999) und im Thriller "Der Mörder und sein Kind" (1995) zu sehen. Regisseur Volker Schlöndorff sah die Schauspielerin 2000 in Thomas Ostermeiers Stück "Disco Pigs" und besetzte sie daraufhin für die Hauptrolle in "Die Stille nach dem Schuss", wofür sie den Silbernen Bären als beste Darstellerin auf der Berlinale erhielt. 2007 bekam sie den Adolf-Grimme-Preis für das Familiendrama "Unter dem Eis" (2005, Regie: Aelrun Goette). Während sie im Fernsehen häufig in Krimis spielte, war Beglau auf der Leinwand in Dramen wie "Kammerflimmern" von Hendrik Hölzemann (2004) oder "3 Grad kälter" von Florian Hoffmeister (2005) zu sehen. Zuletzt spielte sie in Dieter Wedels TV-Zweiteiler "Gier" und ist seit der Spielzeit 2009/2010 festes Ensemblemitglied des Hamburger Thalia Theaters.
(ZDF)
Länge: ca. 88 min.
Deutscher Kinostart: 27.10.2011
Deutsche TV-Premiere: 19.04.2013 (arte)
FSK 16
Cast & Crew

Der letzte Angestellte Streams

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