Was passiert, wenn ein eingefleischter Kapitalismusgegner buchstäblich an Säcke voller Kohle kommt? Nach einigen anfänglichen, nicht ausschlagbaren Annehmlichkeiten stellt sich für den Protagonisten Pierre-Paul bald die Frage: Wohin mit dem vielen Geld? Denn nicht nur die Mafia und das Finanzamt, sondern auch zwei gewiefte Polizisten haben ein verdächtig großes Interesse an seinem neuen Reichtum. Doch mithilfe eines gerade erst aus dem Knast entlassenen Finanzgenies, eines Offshore-Bankers und einer neuen, teuren Freundin gelingt es ihm, ein System auszutricksen, in dem alles nur auf Erfolg und Geld ausgerichtet ist.
(KinoweltTV)
Was passiert, wenn ein eingefleischter Kapitalismusgegner buchstäblich an Säcke voller Geld kommt, zeigt "Der unverhoffte Charme des Geldes", das jüngste Werk des für "Die Invasion der Barbaren" mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichneten Kanadiers Denys Arcand. Wie von Arcand gewohnt, verbindet er auch hier geschickt Gesellschaftskritik mit einer großen Portion Humor.
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