Auf seinem Weg von Mailand zurück nach Frankfurt will der ehrgeizige Unternehmensberater Jan Keplitz einen kurzen Pflichtstopp in Muotathal einlegen, um das Erbe seines ihm unbekannten Vaters schnellstmöglich abzuwickeln. Doch nach einem Beinahe-Unfall mit dem stummen Gothic-Girl Tonja Imhof , der Begegnung mit dem skurrilen Stammtischpersonal des Ortes und einem handfesten Streit mit dem ruppigen Dorfpolizisten Gwerder - wie sich bald herausstellt: Jans Onkel - wird schnell klar, dass er aus dieser für ihn so andersartigen Welt erst mal nicht mehr herauskommt.
Jan erfährt bald, dass Tonja seit dem Tod ihrer Mutter nicht mehr redet. Und während die Gerüchteküche im Dorfladen brodelt und sich Judith (Noëmi Steffen), Tonjas ältere Schwester, einschaltet, bewegt er sich mehr und mehr in den Spuren seines Vaters - bald steht er an einem dramatischen Wendepunkt in seinem Leben.
«Die Einzigen» ist ein Film über das Verlassen werden - sei es durch einen Vater, eine Ehefrau oder durch den Tod eines geliebten Menschen. Und er geht darum, wie man diesen Verlust überwindet und wieder ins Leben mit den Anderen zurückfinden kann.
Der Hauptcast setzt sich aus Annina Walt («Amateur Teens», «Nichts passiert»), Johannes Franke («Tatort», «Soko»), Ingo Ospelt («Lina», «Tatort», «Der Kreis»), Herbert Leiser («Schellen-Ursli», «Der Bestatter») und Noëmi Steffen («Skizzen von Lou») zusammen. Weitere Rollen sind mit Manuela Biedermann («Achtung, fertig, WK!», «Lina»), Benjamin Mathis und Noah Beeler besetzt.
Regie führte Maria Sigrist. Das Drehbuch wurde von Martina Clavadetscher verfasst. Sowohl für die Regisseurin als auch für die Autorin ist «Die Einzigen» der erste Langspielfilm.
Am Mittwoch im Hauptabend von SRF zwei fördert SRF in einer losen Reihe den Filmnachwuchs. Im Unterschied zum grossen Familienpublikum, das am Sonntagabend angesprochen werden soll, richtet sich dieser Sendeplatz an ein eher jüngeres Publikum. Dabei wird auf allen Projektstufen darauf geachtet, Neues auszuprobieren und jungen Talenten eine Chance zu geben; sei es bei der Art der Erzählung, sei es bei der Auswahl der Regie, der Heads of Departments oder aber auch beim Cast.
«Die Einzigen» entstand im Rahmen der Reihe SRF Schweizer Film, die SRF in Zusammenarbeit mit Schweizer Produktionspartnern realisiert. Weitere bekannte Produktionen sind «Tatort», «Gotthard» sowie die Fernsehserien «Der Bestatter» und «Wilder». SRF schafft an drei festen Sendeplätzen pro Woche Raum für Schweizer Filme und ist damit ein verlässlicher Partner und Förderer der Schweizer Filmbranche.
«Die Einzigen» ist eine Produktion von SRF und Tilt Production GmbH.
Jan erfährt bald, dass Tonja seit dem Tod ihrer Mutter nicht mehr redet. Und während die Gerüchteküche im Dorfladen brodelt und sich Judith (Noëmi Steffen), Tonjas ältere Schwester, einschaltet, bewegt er sich mehr und mehr in den Spuren seines Vaters - bald steht er an einem dramatischen Wendepunkt in seinem Leben.
«Die Einzigen» ist ein Film über das Verlassen werden - sei es durch einen Vater, eine Ehefrau oder durch den Tod eines geliebten Menschen. Und er geht darum, wie man diesen Verlust überwindet und wieder ins Leben mit den Anderen zurückfinden kann.
Der Hauptcast setzt sich aus Annina Walt («Amateur Teens», «Nichts passiert»), Johannes Franke («Tatort», «Soko»), Ingo Ospelt («Lina», «Tatort», «Der Kreis»), Herbert Leiser («Schellen-Ursli», «Der Bestatter») und Noëmi Steffen («Skizzen von Lou») zusammen. Weitere Rollen sind mit Manuela Biedermann («Achtung, fertig, WK!», «Lina»), Benjamin Mathis und Noah Beeler besetzt.
Regie führte Maria Sigrist. Das Drehbuch wurde von Martina Clavadetscher verfasst. Sowohl für die Regisseurin als auch für die Autorin ist «Die Einzigen» der erste Langspielfilm.
Am Mittwoch im Hauptabend von SRF zwei fördert SRF in einer losen Reihe den Filmnachwuchs. Im Unterschied zum grossen Familienpublikum, das am Sonntagabend angesprochen werden soll, richtet sich dieser Sendeplatz an ein eher jüngeres Publikum. Dabei wird auf allen Projektstufen darauf geachtet, Neues auszuprobieren und jungen Talenten eine Chance zu geben; sei es bei der Art der Erzählung, sei es bei der Auswahl der Regie, der Heads of Departments oder aber auch beim Cast.
«Die Einzigen» entstand im Rahmen der Reihe SRF Schweizer Film, die SRF in Zusammenarbeit mit Schweizer Produktionspartnern realisiert. Weitere bekannte Produktionen sind «Tatort», «Gotthard» sowie die Fernsehserien «Der Bestatter» und «Wilder». SRF schafft an drei festen Sendeplätzen pro Woche Raum für Schweizer Filme und ist damit ein verlässlicher Partner und Förderer der Schweizer Filmbranche.
«Die Einzigen» ist eine Produktion von SRF und Tilt Production GmbH.
(SRF)
Länge: ca. 100 min.
Cast & Crew
- Regie: Maria Sigrist
- Drehbuch: Martina Clavadetscher
- Produktion: Sabine Girsberger
- Musik: Velvet Two Stripes
- Kamera: Tom Keller
- Schnitt: Yasmin Joerg