José ist ein geschiedener Vater, der seinem Sohn Sergio einen Ausflug nach Disneyland versprochen hat, doch ihm fehlt das Geld. Sein Freund Toni ist ein gut aussehender Frauenheld und befindet sich ebenfalls in einer finanziellen Notlage. Um ihren Geldproblemen ein Ende zu setzen, brechen die Männer schwer bewaffnet und verkleidet - José als silberner Jesus, Toni als giftgrüner Soldat - in ein Goldgeschäft ein. Der kleine Sergio, der einmal pro Woche seinen Vater besucht, ist auch dabei. Gemeinsam mit dem Taxifahrer Manuel fliehen die drei vor der Polizei in Richtung Frankreich. Doch in den Pyrenäen führt ihr Weg durch Zugarramurdi, ein mystisches Dorf, das seit Jahrhunderten von Hexen beherrscht wird. Dort werden die Fliehenden von der ansässigen Frauengemeinschaft überfallen und gefangen genommen. Angeführt von der grausamen Graciana wenden die Hexen ihre übernatürlichen Kräfte auf die Männer an, die von dieser Macht zugleich angsterfüllt und fasziniert sind. Sie sind den Frauen hilflos ausgeliefert und bereiten sich auf einen grausamen Tod vor: Josés Sohn Sergio soll der Hexengöttin zum Opfer gebracht werden, die anderen Männer sollen als Teil der Zeremonie bei lebendigem Leib verbrannt werden. Doch inzwischen ist die Polizei den Dieben auf den Fersen, und auch Silvia, Josés Ex-Frau, ist ihnen verzweifelt gefolgt, um ihren Sohn Sergio zurückzuholen. Außerdem verliebt sich die verführerische Hexe Eva in José und setzt alles daran, ihn vor den Fängen Gracianas zu retten. Gibt es Hoffnung auf ein Überleben?...
(arte)
Weiterer Titel: Witching & Bitching
Länge: ca. 113 min.
Internationaler Kinostart: 14.09.2013
Original-Kinostart: 27.09.2013 (E)
Deutsche TV-Premiere: 05.11.2015 (arte)
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Álex de la Iglesia
- Drehbuch: Álex de la Iglesia, Jorge Guerricaechevarría
- Produktion: Enrique Cerezo, Carlos Bernases, Pedro José de la Fuente García, La Ferme! Productions, ARTE France, TeleMadrid, Canal+ España
- Produktionsfirma: Enrique Cerezo Producciones Cinematográficas S.A., Television Espanola
- Musik: Joan Valent
- Kamera: Kiko de la Rica
- Schnitt: Pablo Blanco
- Regieassistenz: Jorge Arancibia, Domingo González, Susana González, Manolo Onetti, Rodrigo Ruiz Gallardón, Jacob Santana
- Ton: Manuel Carrión, Nicolas de Poulpiquet, Emilio García Rivas, Sergio González, Javier Losantos
- Spezialeffekte: Manuel Barrero